Neues Heimat-Buch von Prof. Fritz Winkler

Viele Erinnerungen von Zeitzeugen an die Zeit vom Einmarsch der deutschen Truppen im Jahr 1938 bis zum Kriegsende im Mai 1945 erzählt das Buch „Unsere Heimat im Zweiten Weltkrieg“. „Es ist ein Erinnerungsbuch für jene, die über diese schwere Zeit im Mühlviertel mehr erfahren möchten“, sagt Autor Prof. Fritz Winkler über sein jüngstes Werk. Winkler schreibt in seinem neuesten Buch über die Fernbeobachtungsposten, die überall auf Bergeshöhen zu finden waren, über Strafen bei Vergehen gegen das Heimtückegesetz oder auch, wie sich das Mühlviertel zum Flak-Gebiet entwickelte. Ein  Teil des Buches handelt auch über die Gemeinde Gramastetten wo z.B. in Türkstetten in der Ortner Sandgrube eine große Radarstation lag. Darüber berichtet der Zeitzeuge BM a.D. Michael Freiseder der diese Zeit als Schüler miterlebt hat. (Bild rechts: Michael Freiseder mit Firmpaten)

Auch Frauen und Schüler mussten Geschütze, Scheinwerfer- und Radarstationen bedienen bis schließlich die US-Truppen ihren fünftägigen Eroberungszug durch das Mühlviertel nach Gramastetten führten. Erhältlich ist das Buch im Kaufhaus Gielge  (Preis: 25 Euro).

Das richtige Weihnachtsgeschenk für alle die an Heimat-Geschichte interessiert sind.

Seiten aus dem Buch zum Lesen