Corona Informationen für Gramastetten von Ämtern, Organisationen und Firmen

Corona Informationen für Gramastetten von Ämtern, Organisationen und Firmen
0 von 7 Fragen beantwortet
Fragen:
Heute sieben Fragen über ein Gramastettner Original. Er war zäh, gewieft, klein, schlaksig und sehr schlitzohrig!
Sie haben das Quiz schon einmal absolviert. Daher können sie es nicht erneut starten.
Quiz wird geladen...
Sie müssen sich einloggen oder registrieren um das Quiz zu starten.
Sie müssen erst folgende Quiz beenden um dieses Quiz starten zu können:
0 von 7 Frage korrekt beantwortet
Ihre Zeit:
Zeit ist abgelaufen
Sie haben 0 von 0 Punkten erreicht (0)
Wer war vor 100 Jahren der Totengräber von Gramastetten?
Kaineder Josef war der Totengräber von Gramastetten. Er war ein Gramastettner Original, war zäh, gewieft, klein, schlaksig und sehr schlitzohrig!
Kaineder Josef war der Totengräber von Gramastetten. Er war ein Gramastettner Original, war zäh, gewieft, klein, schlaksig und sehr schlitzohrig!
Kaineder Sepp wusste, dass er während der Arbeit beim Ausheben eines Grabes unbändigen Durst bekommen würde. Seine Frau durfte ihn aber nicht dabei ertappen, dass er sich im Wirtshaus Stärkung holt. Was tat er, um doch noch seinen Durst zu stillen?
Es steckte der clevere Sepp seine Schaufel so geschickt in das Erdreich und drapierte auf dem Stiel Hut und Mantel, dass es seinem Spiegelbild glich. Als seine Frau nachschauen kam, glaubte sie ihn beim Graben zu sehen und zog zufrieden und selig wieder nach Hause.
Es steckte der clevere Sepp seine Schaufel so geschickt in das Erdreich und drapierte auf dem Stiel Hut und Mantel, dass es seinem Spiegelbild glich. Als seine Frau nachschauen kam, glaubte sie ihn beim Graben zu sehen und zog zufrieden und selig wieder nach Hause.
Warum bekam der Kaineder Sepp bei seinem ersten Grab vom Pfarrer geschimpft?
Während der Pfarrer am Grab die letzten Gebete sprach, sahen immer mehr zum Erdhaufen, zum Aushub des Loches, der neben dem Grab aufgehäuft war. Dort lagen die Gebeine der Vorfahren aufgeschichtet auf der Erde. Er musste den Gottesmann hoch und heilig versprechen, dass er in Zukunft besser aufpassen würde, so behielt er seine Arbeit.
Während der Pfarrer am Grab die letzten Gebete sprach, sahen immer mehr zum Erdhaufen, zum Aushub des Loches, der neben dem Grab aufgehäuft war. Dort lagen die Gebeine der Vorfahren aufgeschichtet auf der Erde. Er musste den Gottesmann hoch und heilig versprechen, dass er in Zukunft besser aufpassen würde, so behielt er seine Arbeit.
Was feierte Kaineder Sepp, wenn er wieder ein Grab ausgehoben hatte, im Gasthaus?
Er holte sich bereits vorher einen Schnaps beim Kaufmann, dann feierte er, nach getaner Arbeit, im Gasthaus seine Tiefenfeier. Dann ging er wieder zum Grab um sich seine Werkzeuge zu holen. Einmal schlief er dabei im Grab seinen Rausch aus und ein Friedhofsbesucher bekam einen Schock, da er ihn aus dem Grab schnarchen hörte.
Er holte sich bereits vorher einen Schnaps beim Kaufmann, dann feierte er, nach getaner Arbeit, im Gasthaus seine Tiefenfeier. Dann ging er wieder zum Grab um sich seine Werkzeuge zu holen. Einmal schlief er dabei im Grab seinen Rausch aus und ein Friedhofsbesucher bekam einen Schock, da er ihn aus dem Grab schnarchen hörte.
Im Totenhäuschen am Friedhof machte der Arzt bei Bedarf eine Obduktion. Wie half der Kaineder Sepp dabei?
In Gramastetten war nicht der gerichtlich bestellte Arzt der Hauptakteur, sondern der Sepp spielte sich immer mehr in den Vordergrund. Zur vollsten Zufriedenheit des Mediziners löste er pflichteifrig die Organe aus dem Körper zur Begutachtung.
Es ist auch überliefert, dass er sein persönliches Erfolgserlebnis nach vollendeter Arbeit immer mit den gleichen, lauten Worten abschloss. Dann hörten Friedhofsbesucher aus dem Totenhäuschen ein: „Waaas, des ham´ma wieder gschafft!“
In Gramastetten war nicht der gerichtlich bestellte Arzt der Hauptakteur, sondern der Sepp spielte sich immer mehr in den Vordergrund. Zur vollsten Zufriedenheit des Mediziners löste er pflichteifrig die Organe aus dem Körper zur Begutachtung.
Es ist auch überliefert, dass er sein persönliches Erfolgserlebnis nach vollendeter Arbeit immer mit den gleichen, lauten Worten abschloss. Dann hörten Friedhofsbesucher aus dem Totenhäuschen ein: „Waaas, des ham´ma wieder gschafft!“
Im Gramastettner Friedhof gab es fast nur Holzkreuze. Wenn eines morsch geworden war, machte Kaineder pflichteifrig die Angehörigen darauf aufmerksam und beschaffte ein neues Kreuz. Was machte er mit den alten morschen Kreuzen?
Da Sepp aus einem besonderen Holz geschnitzt war, war es für ihn „normal“, wenn er ein altes Kreuz neu gestrichen hatte und so wieder verwendete. Einsprüche ließ er nicht gelten, weil er es ja besser wissen müsse, das sei schon recht so, meinte er. Diesen florierenden Handel deckte er mit alten Kreuzen, die er so gegen Geld recycelte. Manches morsche Kreuz fand sich bearbeitet als Kinderkreuz wieder.
Da Sepp aus einem besonderen Holz geschnitzt war, war es für ihn „normal“, wenn er ein altes Kreuz neu gestrichen hatte und so wieder verwendete. Einsprüche ließ er nicht gelten, weil er es ja besser wissen müsse, das sei schon recht so, meinte er. Diesen florierenden Handel deckte er mit alten Kreuzen, die er so gegen Geld recycelte. Manches morsche Kreuz fand sich bearbeitet als Kinderkreuz wieder.
Kaineder Sepp hatte die Angewohnheit bei Diskussionen im Gasthaus sehr emotional zu werden, aufzuspringen und alle „Lumpen und Gfraster“ zu nennen. Wie reagierte der Wirt, auch so ein „Gfast“, einmal darauf?
Alle, die neben ihm im Gasthaus saßen, nannte Sepp wie immer „Lumpen und Gfraster!”. Deshalb kam er auch fast nie ungeschoren davon. Es ist passiert, dass sich ein Reißnagel in sein Sitzfleisch bohrte, weil er immer die Angewohnheit hatte, bei heißen Debatten und Beschimpfungen vom Sessel aufzuspringen. Der Wirt, auch so ein „Gfrast”, hatte für ihn einen Reißnagel zum Unterschieben vorbereitet.
Alle, die neben ihm im Gasthaus saßen, nannte Sepp wie immer „Lumpen und Gfraster!”. Deshalb kam er auch fast nie ungeschoren davon. Es ist passiert, dass sich ein Reißnagel in sein Sitzfleisch bohrte, weil er immer die Angewohnheit hatte, bei heißen Debatten und Beschimpfungen vom Sessel aufzuspringen. Der Wirt, auch so ein „Gfrast”, hatte für ihn einen Reißnagel zum Unterschieben vorbereitet.
Landjugend Gramastetten sammelt Müll
Frühjahrsputz mal anders – so lautet das Motto der Landjugend Oberösterreich. Diesem Motto haben wir uns, die Landjugend Gramastetten, gleich angeschlossen.
Wer kennt Gramastetten?
/
0 von 7 Fragen beantwortet
Fragen:
Quiz über den Friedhof von Gramastetten 2
Sie haben das Quiz schon einmal absolviert. Daher können sie es nicht erneut starten.
Quiz wird geladen...
Sie müssen sich einloggen oder registrieren um das Quiz zu starten.
Sie müssen erst folgende Quiz beenden um dieses Quiz starten zu können:
0 von 7 Frage korrekt beantwortet
Ihre Zeit:
Zeit ist abgelaufen
Sie haben 0 von 0 Punkten erreicht (0)
Zu wem sagte man in Gramastetten „Die Stinkreichen“?
Als die Kirche von Gramastetten erbaut wurde, war das Geld ständig knapp. So war die Kirche froh, dass sich einige reiche Leute, mit kräftigen Spenden, beteiligten. Als Gegenleistung wollten diese „Superreichen“, innerhalb der Kirche möglichst nahe am Altar bestattet werden. Unsere Kirche liegt aber auf einem Felshügel, so konnten die Toten nicht sehr tief in der Erde vergraben werden. Bei den Messen roch man den Verwesungsgeruch. Also waren es die Stinkreichen von Gramastetten.
Als die Kirche von Gramastetten erbaut wurde, war das Geld ständig knapp. So war die Kirche froh, dass sich einige reiche Leute, mit kräftigen Spenden, beteiligten. Als Gegenleistung wollten diese „Superreichen“, innerhalb der Kirche möglichst nahe am Altar bestattet werden. Unsere Kirche liegt aber auf einem Felshügel, so konnten die Toten nicht sehr tief in der Erde vergraben werden. Bei den Messen roch man den Verwesungsgeruch. Also waren es die Stinkreichen von Gramastetten.
Wann wurde das Haus am Friedhof gebaut?
Das Totenkammerl auf dem Friedhof wurde im Zuge der Erweiterung von 1852 errichtet und immer wieder renoviert. Die letzte Renovierung erfolgte 2001, wo es zum Abstellraum für den Totengräber umgerüstet wurde.
Das Totenkammerl auf dem Friedhof wurde im Zuge der Erweiterung von 1852 errichtet und immer wieder renoviert. Die letzte Renovierung erfolgte 2001, wo es zum Abstellraum für den Totengräber umgerüstet wurde.
Der zweite Weltkrieg ging mit Kämpfen in Gramastetten zu Ende. Gab es dann Soldatengräber in Gramastetten?
Bei den letzten Kämpfen des zweiten Weltkrieges fielen in Gramastetten sechs deutsche Soldaten. Diese wurden in zwei Gräber an der Nordseite des Friedhofes beerdigt. Die gefallenen amerikanischen Soldaten wurden von der US-Armee mitgenommen. Die sechs Soldaten wurden 1967 exhumiert und auf einen Soldatenfriedhof überführt.
Bei den letzten Kämpfen des zweiten Weltkrieges fielen in Gramastetten sechs deutsche Soldaten. Diese wurden in zwei Gräber an der Nordseite des Friedhofes beerdigt. Die gefallenen amerikanischen Soldaten wurden von der US-Armee mitgenommen. Die sechs Soldaten wurden 1967 exhumiert und auf einen Soldatenfriedhof überführt.
Wer schnitzte den Holz-Christus am Pfarrerkreuz?
Panholzer Josef war ein Ottensheimer, der dort Richtung Hamberg ein kleines Haus hatte. Als er in die Jahre gekommen war, kam er ins Gramastettner Gemeindealtenheim. Später durfte er in das Bezirksaltenheim übersiedeln, wo er sich eine Werkstadt im Keller einrichtete. Er schnitzte auf Bestellung, so auch den Christus vom Pfarrerkreuz im Gramastettner Friedhof und alle Figuren vom Märchenwanderweg in Schenkenfelden.
Panholzer Josef war ein Ottensheimer, der dort Richtung Hamberg ein kleines Haus hatte. Als er in die Jahre gekommen war, kam er ins Gramastettner Gemeindealtenheim. Später durfte er in das Bezirksaltenheim übersiedeln, wo er sich eine Werkstadt im Keller einrichtete. Er schnitzte auf Bestellung, so auch den Christus vom Pfarrerkreuz im Gramastettner Friedhof und alle Figuren vom Märchenwanderweg in Schenkenfelden.
Von wo organisierte sich Pater Augustin das Holz für das Kreuz?
Pfarrer Pater Augustin organisierte sich das Holz für das Kreuz von der Schiffswerft in Linz.
Pfarrer Pater Augustin organisierte sich das Holz für das Kreuz von der Schiffswerft in Linz.
Seit wann gibt es Urnennischen im Gramastettner Friedhof?
Seit 2013 gibt es im neuen Friedhof eine Mauer mit Urnennischen. Es besteht aber auch weiter die Möglichkeit eine Urne im Familiengrab oder in einem kleinen Grab bei den Kindergräbern zu bestatten.
Seit 2013 gibt es im neuen Friedhof eine Mauer mit Urnennischen. Es besteht aber auch weiter die Möglichkeit eine Urne im Familiengrab oder in einem kleinen Grab bei den Kindergräbern zu bestatten.
Wann wurde die Gedenkstätte für still geborene Kinder errichtet?
Die Gedenkstätte für still geborene Kinder wurde 2016 errichtet. Als „still geborene Kinder“ gelten jene, die während der Schwangerschaft oder bei der Geburt sterben.
Die Gedenkstätte für still geborene Kinder wurde 2016 errichtet. Als „still geborene Kinder“ gelten jene, die während der Schwangerschaft oder bei der Geburt sterben.
Osterwünsche von Abt Reinhold Dessl aus Wilhering
Ein gesegnetes Osterfest in herausfordernden Zeiten! Den Ostergruß aus dem blühenden Stiftshof Wilhering sende ich als Video und möchte allen GramstettnerInnen ein schönes, gesegnetes Osterfest wünschen.
Abt Reinhold
Liebe Leser der Internetseite gramastetten.at. Seit 22 Jahren besteht nun diese Seite und seither gab es jede Woche immer etwas Neues. Das Programm, mit dem ich diese Seite machte, wurde seit dem Jahr 2000 nicht mehr weiterentwickelt funktionierte aber, in den wichtigsten Teilen, bis diese Woche. Nach einem neuen Windows Update funktionierten plötzlich wesentliche Teile nicht mehr und ich hätte die Seite schließen müssen oder mich nach einem anderen Programm umschauen. Die ganze Woche war ich beschäftigt mir das neue Programm beizubringen und bin dabei oft verzweifelt. ;- ) Obwohl ich die Seite ähnlich wie die frühere aufbauen wollte, ließ es das Programm nicht ganz zu. Vorteil ist, dass man die Seiten leichter auf dem Handy lesen kann. Hoffe ihr und auch ich gewöhnen uns schnell an die neue Ansicht.
Alle allten Berichte, seit 1998, sind im Link oben rechts noch erreichbar.
Günther Gielge
Es werden Corona-Schutzmasken in Gramastetten nach Anleitung aus den OÖN, selbst genäht.