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Beantwortet
Vorgemerkt
Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Was stand am 5.10.1890 über Peither in der Zeitung?
Korrekt
Zeitung 5.10.1890 CSI Peither. Georg Reischl hatte während einer Wirtshausrauferei in Gramastetten zwischen ihm und Peter Feyrer eine Durchschneidung der Achillessehne erlitten. Herr Dr. Ambros und Dr. Peither, mit den Gerichtsärzten Dr. Brandlmayr und Dr. Schlack erstellen ein Gutachten. Bei Verhandlung erklärten nun die Ärzte, dass die Durchschneidung der Sehne, da die Wunde eine vollkommen glattrandige war, nur mit einem Messer oder messerähnlichen Instrumente geschehen sei, und die Möglichkeit der Verwundung durch einen der herumliegenden Glassplitter, auf die sich Feyrer auszureden versuchte, ausgeschlossen wäre. Wieso aber bei einer Rauferei, in der einer auf dem anderen lag und den Unterliegenden am Halse würgt, die Verwundung der Ferse entstehen konnte, wurde nicht restlos geklärt. Die Verhandlung schloss nach zweieinhalbstündiger Dauer mit der Verurteilung des Angeklagten zu einer zehnmonatigen, schweren verschärften Kerkerstrafe wegen Gewalttätigkeit.
Inkorrekt
Zeitung 5.10.1890 CSI Peither. Georg Reischl hatte während einer Wirtshausrauferei in Gramastetten zwischen ihm und Peter Feyrer eine Durchschneidung der Achillessehne erlitten. Herr Dr. Ambros und Dr. Peither, mit den Gerichtsärzten Dr. Brandlmayr und Dr. Schlack erstellen ein Gutachten. Bei Verhandlung erklärten nun die Ärzte, dass die Durchschneidung der Sehne, da die Wunde eine vollkommen glattrandige war, nur mit einem Messer oder messerähnlichen Instrumente geschehen sei, und die Möglichkeit der Verwundung durch einen der herumliegenden Glassplitter, auf die sich Feyrer auszureden versuchte, ausgeschlossen wäre. Wieso aber bei einer Rauferei, in der einer auf dem anderen lag und den Unterliegenden am Halse würgt, die Verwundung der Ferse entstehen konnte, wurde nicht restlos geklärt. Die Verhandlung schloss nach zweieinhalbstündiger Dauer mit der Verurteilung des Angeklagten zu einer zehnmonatigen, schweren verschärften Kerkerstrafe wegen Gewalttätigkeit.
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
An welcher Heilmethode arbeitete Peither am 23.1.1890 laut eines Zeitungsberichtes?
Korrekt
Zeitung 23.1.1890 Influenza. Ein Leben forderte heute die böse Influenza als Opfer, nämlich den 20jährigen Sohn des hiesigen Gemeindevorstehers Johann Haslinger, welcher nach kurzem Krankenlager, ergriffen von der Influenza, an Pneumonie starb. Der hiesige prakt. Arzt Peither im hohen Greisenalter stehend, arbeitet nun schon seit Neujahr rastlos an der Heilung der Influenza – Erkrankungen.
Inkorrekt
Zeitung 23.1.1890 Influenza. Ein Leben forderte heute die böse Influenza als Opfer, nämlich den 20jährigen Sohn des hiesigen Gemeindevorstehers Johann Haslinger, welcher nach kurzem Krankenlager, ergriffen von der Influenza, an Pneumonie starb. Der hiesige prakt. Arzt Peither im hohen Greisenalter stehend, arbeitet nun schon seit Neujahr rastlos an der Heilung der Influenza – Erkrankungen.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Alois Peither ging mit 87 Jahren als Arzt in Pension. Wer wurde sein Nachfolger?
Korrekt
Zeitung 7.6.1902 Peither geht mit 87 in Pension. Seit 20. Mai weilt in einem recht lieblich gelegenen Häuschen unseres Marktes der neue Gemeindearzt Dr. Andreas Beimrohr samt Familie. Obgleich erst einige Tage hierorts anwesend, erfreut sich derselbe bereits vonseiten der Bevölkerung allgemeiner Beliebtheit. Der prakt. Arzt und Hausbesitzer Herr Alois Peither steht im 87. Lebensjahre und ist noch ungeachtet seines hohen Alters rührig, sehnt sich aber doch nach nahezu 60-jährigem Wirken nach Ruhe in seinem „Berufe“.
Inkorrekt
Zeitung 7.6.1902 Peither geht mit 87 in Pension. Seit 20. Mai weilt in einem recht lieblich gelegenen Häuschen unseres Marktes der neue Gemeindearzt Dr. Andreas Beimrohr samt Familie. Obgleich erst einige Tage hierorts anwesend, erfreut sich derselbe bereits vonseiten der Bevölkerung allgemeiner Beliebtheit. Der prakt. Arzt und Hausbesitzer Herr Alois Peither steht im 87. Lebensjahre und ist noch ungeachtet seines hohen Alters rührig, sehnt sich aber doch nach nahezu 60-jährigem Wirken nach Ruhe in seinem „Berufe“.
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
Was war nach Peither in seinem Wohnhaus (Baderhaus) untergebracht?
Korrekt
Von 1909 bis 1914 war hier das Gramastettner Postamt untergebracht. Nach Alois Peither kaufte die Familie Sporrer 1914, von der Nichte Peither´s, das „Baderhaus“ und betrieb hier ein Wirtshaus.
Inkorrekt
Von 1909 bis 1914 war hier das Gramastettner Postamt untergebracht. Nach Alois Peither kaufte die Familie Sporrer 1914, von der Nichte Peither´s, das „Baderhaus“ und betrieb hier ein Wirtshaus.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
Kaplan Just kaufte mit den Kreuzschwestern 1927 das Haus. Zu welchen Zweck?
Korrekt
Die Besitzerin des Fellnergutes in Aschlberg, Frau Theresia Brandstetter, stiftete ihr Anwesen nach ihrem Tode zur Gründung einer „Kinder-Bewahranstalt“. Das reichte zwar nicht ganz, aber Kaplan P. Konrad Just kaufte 1927 das Haus zu zwei Drittel für die Kirche und ein Drittel zahlten die Kreuzschwestern.
Inkorrekt
Die Besitzerin des Fellnergutes in Aschlberg, Frau Theresia Brandstetter, stiftete ihr Anwesen nach ihrem Tode zur Gründung einer „Kinder-Bewahranstalt“. Das reichte zwar nicht ganz, aber Kaplan P. Konrad Just kaufte 1927 das Haus zu zwei Drittel für die Kirche und ein Drittel zahlten die Kreuzschwestern.
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
Wo wohnten vorher die Kreuzschwestern in Gramastetten?
Korrekt
Es gab erst seit 1927 Schwestern in Gramastetten.
Inkorrekt
Es gab erst seit 1927 Schwestern in Gramastetten.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Auf welchen Namen ließ Kaplan Just das Haus vom Abt weihen?
Korrekt
Am 29.11.1929 weihte Abt Gabriel Fazeny das Haus auf den Namen „Marienheim“, da Just ein glühender Marienverehrer war.
Inkorrekt
Am 29.11.1929 weihte Abt Gabriel Fazeny das Haus auf den Namen „Marienheim“, da Just ein glühender Marienverehrer war.