Wer kennt Gramastetten?
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Quiz 5
Quiz-Zusammenfassung
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Informationen
Quiz über den Friedhof von Gramastetten 2
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Frage 1 von 7
1. Frage
1 PunkteZu wem sagte man in Gramastetten „Die Stinkreichen“?
Korrekt
Als die Kirche von Gramastetten erbaut wurde, war das Geld ständig knapp. So war die Kirche froh, dass sich einige reiche Leute, mit kräftigen Spenden, beteiligten. Als Gegenleistung wollten diese „Superreichen“, innerhalb der Kirche möglichst nahe am Altar bestattet werden. Unsere Kirche liegt aber auf einem Felshügel, so konnten die Toten nicht sehr tief in der Erde vergraben werden. Bei den Messen roch man den Verwesungsgeruch. Also waren es die Stinkreichen von Gramastetten.
Inkorrekt
Als die Kirche von Gramastetten erbaut wurde, war das Geld ständig knapp. So war die Kirche froh, dass sich einige reiche Leute, mit kräftigen Spenden, beteiligten. Als Gegenleistung wollten diese „Superreichen“, innerhalb der Kirche möglichst nahe am Altar bestattet werden. Unsere Kirche liegt aber auf einem Felshügel, so konnten die Toten nicht sehr tief in der Erde vergraben werden. Bei den Messen roch man den Verwesungsgeruch. Also waren es die Stinkreichen von Gramastetten.
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Frage 2 von 7
2. Frage
1 PunkteWann wurde das Haus am Friedhof gebaut?
Korrekt
Das Totenkammerl auf dem Friedhof wurde im Zuge der Erweiterung von 1852 errichtet und immer wieder renoviert. Die letzte Renovierung erfolgte 2001, wo es zum Abstellraum für den Totengräber umgerüstet wurde.
Inkorrekt
Das Totenkammerl auf dem Friedhof wurde im Zuge der Erweiterung von 1852 errichtet und immer wieder renoviert. Die letzte Renovierung erfolgte 2001, wo es zum Abstellraum für den Totengräber umgerüstet wurde.
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Frage 3 von 7
3. Frage
1 PunkteDer zweite Weltkrieg ging mit Kämpfen in Gramastetten zu Ende. Gab es dann Soldatengräber in Gramastetten?
Korrekt
Bei den letzten Kämpfen des zweiten Weltkrieges fielen in Gramastetten sechs deutsche Soldaten. Diese wurden in zwei Gräber an der Nordseite des Friedhofes beerdigt. Die gefallenen amerikanischen Soldaten wurden von der US-Armee mitgenommen. Die sechs Soldaten wurden 1967 exhumiert und auf einen Soldatenfriedhof überführt.
Inkorrekt
Bei den letzten Kämpfen des zweiten Weltkrieges fielen in Gramastetten sechs deutsche Soldaten. Diese wurden in zwei Gräber an der Nordseite des Friedhofes beerdigt. Die gefallenen amerikanischen Soldaten wurden von der US-Armee mitgenommen. Die sechs Soldaten wurden 1967 exhumiert und auf einen Soldatenfriedhof überführt.
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Frage 4 von 7
4. Frage
1 PunkteWer schnitzte den Holz-Christus am Pfarrerkreuz?
Korrekt
Panholzer Josef war ein Ottensheimer, der dort Richtung Hamberg ein kleines Haus hatte. Als er in die Jahre gekommen war, kam er ins Gramastettner Gemeindealtenheim. Später durfte er in das Bezirksaltenheim übersiedeln, wo er sich eine Werkstadt im Keller einrichtete. Er schnitzte auf Bestellung, so auch den Christus vom Pfarrerkreuz im Gramastettner Friedhof und alle Figuren vom Märchenwanderweg in Schenkenfelden.
Inkorrekt
Panholzer Josef war ein Ottensheimer, der dort Richtung Hamberg ein kleines Haus hatte. Als er in die Jahre gekommen war, kam er ins Gramastettner Gemeindealtenheim. Später durfte er in das Bezirksaltenheim übersiedeln, wo er sich eine Werkstadt im Keller einrichtete. Er schnitzte auf Bestellung, so auch den Christus vom Pfarrerkreuz im Gramastettner Friedhof und alle Figuren vom Märchenwanderweg in Schenkenfelden.
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Frage 5 von 7
5. Frage
1 PunkteVon wo organisierte sich Pater Augustin das Holz für das Kreuz?
Korrekt
Pfarrer Pater Augustin organisierte sich das Holz für das Kreuz von der Schiffswerft in Linz.
Inkorrekt
Pfarrer Pater Augustin organisierte sich das Holz für das Kreuz von der Schiffswerft in Linz.
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Frage 6 von 7
6. Frage
1 PunkteSeit wann gibt es Urnennischen im Gramastettner Friedhof?
Korrekt
Seit 2013 gibt es im neuen Friedhof eine Mauer mit Urnennischen. Es besteht aber auch weiter die Möglichkeit eine Urne im Familiengrab oder in einem kleinen Grab bei den Kindergräbern zu bestatten.
Inkorrekt
Seit 2013 gibt es im neuen Friedhof eine Mauer mit Urnennischen. Es besteht aber auch weiter die Möglichkeit eine Urne im Familiengrab oder in einem kleinen Grab bei den Kindergräbern zu bestatten.
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Frage 7 von 7
7. Frage
1 PunkteWann wurde die Gedenkstätte für still geborene Kinder errichtet?
Korrekt
Die Gedenkstätte für still geborene Kinder wurde 2016 errichtet. Als „still geborene Kinder“ gelten jene, die während der Schwangerschaft oder bei der Geburt sterben.
Inkorrekt
Die Gedenkstätte für still geborene Kinder wurde 2016 errichtet. Als „still geborene Kinder“ gelten jene, die während der Schwangerschaft oder bei der Geburt sterben.