Quiz 6
Quiz-Zusammenfassung
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Fragen:
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Informationen
Heute sieben Fragen über ein Gramastettner Original. Er war zäh, gewieft, klein, schlaksig und sehr schlitzohrig!
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Frage 1 von 7
1. Frage
1 PunkteWer war vor 100 Jahren der Totengräber von Gramastetten?
Korrekt
Kaineder Josef war der Totengräber von Gramastetten. Er war ein Gramastettner Original, war zäh, gewieft, klein, schlaksig und sehr schlitzohrig!
Inkorrekt
Kaineder Josef war der Totengräber von Gramastetten. Er war ein Gramastettner Original, war zäh, gewieft, klein, schlaksig und sehr schlitzohrig!
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Frage 2 von 7
2. Frage
1 PunkteKaineder Sepp wusste, dass er während der Arbeit beim Ausheben eines Grabes unbändigen Durst bekommen würde. Seine Frau durfte ihn aber nicht dabei ertappen, dass er sich im Wirtshaus Stärkung holt. Was tat er, um doch noch seinen Durst zu stillen?
Korrekt
Es steckte der clevere Sepp seine Schaufel so geschickt in das Erdreich und drapierte auf dem Stiel Hut und Mantel, dass es seinem Spiegelbild glich. Als seine Frau nachschauen kam, glaubte sie ihn beim Graben zu sehen und zog zufrieden und selig wieder nach Hause.
Inkorrekt
Es steckte der clevere Sepp seine Schaufel so geschickt in das Erdreich und drapierte auf dem Stiel Hut und Mantel, dass es seinem Spiegelbild glich. Als seine Frau nachschauen kam, glaubte sie ihn beim Graben zu sehen und zog zufrieden und selig wieder nach Hause.
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Frage 3 von 7
3. Frage
1 PunkteWarum bekam der Kaineder Sepp bei seinem ersten Grab vom Pfarrer geschimpft?
Korrekt
Während der Pfarrer am Grab die letzten Gebete sprach, sahen immer mehr zum Erdhaufen, zum Aushub des Loches, der neben dem Grab aufgehäuft war. Dort lagen die Gebeine der Vorfahren aufgeschichtet auf der Erde. Er musste den Gottesmann hoch und heilig versprechen, dass er in Zukunft besser aufpassen würde, so behielt er seine Arbeit.
Inkorrekt
Während der Pfarrer am Grab die letzten Gebete sprach, sahen immer mehr zum Erdhaufen, zum Aushub des Loches, der neben dem Grab aufgehäuft war. Dort lagen die Gebeine der Vorfahren aufgeschichtet auf der Erde. Er musste den Gottesmann hoch und heilig versprechen, dass er in Zukunft besser aufpassen würde, so behielt er seine Arbeit.
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Frage 4 von 7
4. Frage
1 PunkteWas feierte Kaineder Sepp, wenn er wieder ein Grab ausgehoben hatte, im Gasthaus?
Korrekt
Er holte sich bereits vorher einen Schnaps beim Kaufmann, dann feierte er, nach getaner Arbeit, im Gasthaus seine Tiefenfeier. Dann ging er wieder zum Grab um sich seine Werkzeuge zu holen. Einmal schlief er dabei im Grab seinen Rausch aus und ein Friedhofsbesucher bekam einen Schock, da er ihn aus dem Grab schnarchen hörte.
Inkorrekt
Er holte sich bereits vorher einen Schnaps beim Kaufmann, dann feierte er, nach getaner Arbeit, im Gasthaus seine Tiefenfeier. Dann ging er wieder zum Grab um sich seine Werkzeuge zu holen. Einmal schlief er dabei im Grab seinen Rausch aus und ein Friedhofsbesucher bekam einen Schock, da er ihn aus dem Grab schnarchen hörte.
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Frage 5 von 7
5. Frage
1 PunkteIm Totenhäuschen am Friedhof machte der Arzt bei Bedarf eine Obduktion. Wie half der Kaineder Sepp dabei?
Korrekt
In Gramastetten war nicht der gerichtlich bestellte Arzt der Hauptakteur, sondern der Sepp spielte sich immer mehr in den Vordergrund. Zur vollsten Zufriedenheit des Mediziners löste er pflichteifrig die Organe aus dem Körper zur Begutachtung.
Es ist auch überliefert, dass er sein persönliches Erfolgserlebnis nach vollendeter Arbeit immer mit den gleichen, lauten Worten abschloss. Dann hörten Friedhofsbesucher aus dem Totenhäuschen ein: „Waaas, des ham´ma wieder gschafft!“
Inkorrekt
In Gramastetten war nicht der gerichtlich bestellte Arzt der Hauptakteur, sondern der Sepp spielte sich immer mehr in den Vordergrund. Zur vollsten Zufriedenheit des Mediziners löste er pflichteifrig die Organe aus dem Körper zur Begutachtung.
Es ist auch überliefert, dass er sein persönliches Erfolgserlebnis nach vollendeter Arbeit immer mit den gleichen, lauten Worten abschloss. Dann hörten Friedhofsbesucher aus dem Totenhäuschen ein: „Waaas, des ham´ma wieder gschafft!“
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Frage 6 von 7
6. Frage
1 PunkteIm Gramastettner Friedhof gab es fast nur Holzkreuze. Wenn eines morsch geworden war, machte Kaineder pflichteifrig die Angehörigen darauf aufmerksam und beschaffte ein neues Kreuz. Was machte er mit den alten morschen Kreuzen?
Korrekt
Da Sepp aus einem besonderen Holz geschnitzt war, war es für ihn „normal“, wenn er ein altes Kreuz neu gestrichen hatte und so wieder verwendete. Einsprüche ließ er nicht gelten, weil er es ja besser wissen müsse, das sei schon recht so, meinte er. Diesen florierenden Handel deckte er mit alten Kreuzen, die er so gegen Geld recycelte. Manches morsche Kreuz fand sich bearbeitet als Kinderkreuz wieder.
Inkorrekt
Da Sepp aus einem besonderen Holz geschnitzt war, war es für ihn „normal“, wenn er ein altes Kreuz neu gestrichen hatte und so wieder verwendete. Einsprüche ließ er nicht gelten, weil er es ja besser wissen müsse, das sei schon recht so, meinte er. Diesen florierenden Handel deckte er mit alten Kreuzen, die er so gegen Geld recycelte. Manches morsche Kreuz fand sich bearbeitet als Kinderkreuz wieder.
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Frage 7 von 7
7. Frage
1 PunkteKaineder Sepp hatte die Angewohnheit bei Diskussionen im Gasthaus sehr emotional zu werden, aufzuspringen und alle „Lumpen und Gfraster“ zu nennen. Wie reagierte der Wirt, auch so ein „Gfast“, einmal darauf?
Korrekt
Alle, die neben ihm im Gasthaus saßen, nannte Sepp wie immer „Lumpen und Gfraster!”. Deshalb kam er auch fast nie ungeschoren davon. Es ist passiert, dass sich ein Reißnagel in sein Sitzfleisch bohrte, weil er immer die Angewohnheit hatte, bei heißen Debatten und Beschimpfungen vom Sessel aufzuspringen. Der Wirt, auch so ein „Gfrast”, hatte für ihn einen Reißnagel zum Unterschieben vorbereitet.
Inkorrekt
Alle, die neben ihm im Gasthaus saßen, nannte Sepp wie immer „Lumpen und Gfraster!”. Deshalb kam er auch fast nie ungeschoren davon. Es ist passiert, dass sich ein Reißnagel in sein Sitzfleisch bohrte, weil er immer die Angewohnheit hatte, bei heißen Debatten und Beschimpfungen vom Sessel aufzuspringen. Der Wirt, auch so ein „Gfrast”, hatte für ihn einen Reißnagel zum Unterschieben vorbereitet.