Gramastettner Quiz 9 – Denkmal
Quiz 9 Denkmal
Quiz-Zusammenfassung
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Fragen:
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Informationen
Gramastettner Quiz 10 – Denkmal
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Frage 1 von 7
1. Frage
1 PunkteStand in Gramastetten je für einen Menschen ein Denkmal?
Korrekt
Ja, es wurde für eine Persönlichkeit ein Denkmal errichtet.
Inkorrekt
Ja, es wurde für eine Persönlichkeit ein Denkmal errichtet.
-
Frage 2 von 7
2. Frage
1 PunkteFür wen wurde das Denkmal errichtet?
Korrekt
Das Denkmal wurde als Erinnerung an einen österreichischen Bundeskanzler errichtet.
Inkorrekt
Das Denkmal wurde als Erinnerung an einen österreichischen Bundeskanzler errichtet.
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Frage 3 von 7
3. Frage
1 PunkteFür welchen österreichischen Bundeskanzler wurde ein Denkmal errichtet?
Korrekt
In der Pfarrchronik steht: „Wie anderswo wollte auch Gramastetten dem Märtyrerkanzler Engelbert Dollfuß ein Denkmal setzen.“
Inkorrekt
In der Pfarrchronik steht: „Wie anderswo wollte auch Gramastetten dem Märtyrerkanzler Engelbert Dollfuß ein Denkmal setzen.“
-
Frage 4 von 7
4. Frage
1 PunkteWo stand das Denkmal für Bundeskanzler Engelbert Dollfuß?
Korrekt
Das Denkmal bekam seinen Platz gegenüber vom Eingang der Pfarrkirche, einige Meter vor der einstigen Pfarrhofmauer, die damals vom Pfarrhof bis zum Weberhaus führte und den Kirchenvorplatz vom Pfarrhofgarten trennte. Diese Mauer wurde später abgetragen, als man die Zufahrt zum Bezirksaltenheim baute. An der Säule wurde aus Kupfer eine Dollfuß-Plakette – von Bildhauer Ruffler aus Wien – mit dem Bild des Ermordeten und dessen Todesdatum angebracht. Oben an der Säule prangte das Kruckenkreuz – vom Gramastettner Spengler Johann Berger.
Inkorrekt
Das Denkmal bekam seinen Platz gegenüber vom Eingang der Pfarrkirche, einige Meter vor der einstigen Pfarrhofmauer, die damals vom Pfarrhof bis zum Weberhaus führte und den Kirchenvorplatz vom Pfarrhofgarten trennte. Diese Mauer wurde später abgetragen, als man die Zufahrt zum Bezirksaltenheim baute. An der Säule wurde aus Kupfer eine Dollfuß-Plakette – von Bildhauer Ruffler aus Wien – mit dem Bild des Ermordeten und dessen Todesdatum angebracht. Oben an der Säule prangte das Kruckenkreuz – vom Gramastettner Spengler Johann Berger.
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Frage 5 von 7
5. Frage
1 PunkteWie wurde das Denkmal finanziert?
Korrekt
Eine Spenden-Sammlung brachte bei der Bevölkerung beachtliche 400 Schilling zusammen, so machte sich der Kriegerverein (Kameradschaftsbund) gleich an die Errichtung.
Inkorrekt
Eine Spenden-Sammlung brachte bei der Bevölkerung beachtliche 400 Schilling zusammen, so machte sich der Kriegerverein (Kameradschaftsbund) gleich an die Errichtung.
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Frage 6 von 7
6. Frage
1 PunkteWurde der Stein für das Denkmal genau für diesen Zweck gefertigt?
Korrekt
Es wurde eine zufällig fertige Bildsäule, die bei der Brücke zur Steublmühle stehen sollte, verwendet.
Inkorrekt
Es wurde eine zufällig fertige Bildsäule, die bei der Brücke zur Steublmühle stehen sollte, verwendet.
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Frage 7 von 7
7. Frage
1 PunkteWie viele Meschen waren bei der Enthüllung am 21. November 1934 dabei?
Korrekt
Hunderte Menschen waren bei der feierlichen Einweihung dabei. Die Enthüllung und feierliche Einweihung fand am 21. November 1934 durch Pfarrer Robert Keplinger statt. Der Obmann des Kriegervereines, Gemeindearzt Dr. Anton Buchgeher, begrüßte die zahlreich herbeigeströmten Teilnehmer und sämtliche Gramastettner Vereine. Der Pfarrer, Herr Landesregierungsdirektor Dr. Otto Richter sowie Landtagsabgeordneter Kotzmann hielten über Dollfuß und sein Werk Ansprachen. Vier Jahre später, beim Anschluss Österreichs an Deutschland, wurde dieses Denkmal sofort entfernt.
Inkorrekt
Hunderte Menschen waren bei der feierlichen Einweihung dabei. Die Enthüllung und feierliche Einweihung fand am 21. November 1934 durch Pfarrer Robert Keplinger statt. Der Obmann des Kriegervereines, Gemeindearzt Dr. Anton Buchgeher, begrüßte die zahlreich herbeigeströmten Teilnehmer und sämtliche Gramastettner Vereine. Der Pfarrer, Herr Landesregierungsdirektor Dr. Otto Richter sowie Landtagsabgeordneter Kotzmann hielten über Dollfuß und sein Werk Ansprachen. Vier Jahre später, beim Anschluss Österreichs an Deutschland, wurde dieses Denkmal sofort entfernt.