Quiz 14 Bezirksseniorenhaus
Quiz-Zusammenfassung
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Fragen:
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Informationen
Quiz 14 Bezirksseniorenhaus
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Frage 1 von 10
1. Frage
1 PunkteWann wurde das Bezirksaltenheim in Gramastetten gebaut?
Korrekt
Das Bezirksaltenheim wurde 1972 errichtet und hatte 100 Betten.
Inkorrekt
Das Bezirksaltenheim wurde 1972 errichtet und hatte 100 Betten.
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Frage 2 von 10
2. Frage
1 PunkteWann wurde das Bezirksaltenheim um einen Trakt mit 70 Betten erweitert?
Korrekt
Im Jahr 1985 wurde das Heim um einen Pflegetrakt mit 70 Betten erweitert.
Inkorrekt
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Frage 3 von 10
3. Frage
1 PunkteWelche Auswirkungen, glaubte die Gramastettner Bevölkerung, hat der Betrieb des Heimes?
Korrekt
Bereits zwei Jahre vor dem Bau wurde, laut einem Zeitungsbericht, angenommen, dass Gramastetten einen Besucherstrom zu erwarten habe. Es wurden Besprechungen mit dem Bezirkshauptmann abgehalten und ein Komitee gegründet, das Vorschläge ausarbeitete, wie Gramastetten dem Nachholbedarf gerecht werde und besonders die Gastronomie ausgebaut wird.
Inkorrekt
Bereits zwei Jahre vor dem Bau wurde, laut einem Zeitungsbericht, angenommen, dass Gramastetten einen Besucherstrom zu erwarten habe. Es wurden Besprechungen mit dem Bezirkshauptmann abgehalten und ein Komitee gegründet, das Vorschläge ausarbeitete, wie Gramastetten dem Nachholbedarf gerecht werde und besonders die Gastronomie ausgebaut wird.
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Frage 4 von 10
4. Frage
1 PunkteWelche Auswirkungen wurden vom Bau des Bezirksaltenheim für das Gemeindealtenheim erwartet?
Korrekt
Es wurde erwartet, dass alle Bewohner des Gemeindealtenheimes übersiedeln können und das Heim zugesperrt werden kann. Im Gegenteil musste es bald noch ausgebaut werden.
Inkorrekt
Es wurde erwartet, dass alle Bewohner des Gemeindealtenheimes übersiedeln können und das Heim zugesperrt werden kann. Im Gegenteil musste es bald noch ausgebaut werden.
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Frage 5 von 10
5. Frage
1 PunkteWann wurde das Bezirksaltenheim abgerissen?
Korrekt
Das Haus wurde 2009 abgerissen und anschließend neu gebaut. Das neue Bezirksseniorenhaus Gramastetten wurde am 1. April 2011 in Betrieb genommen.
Inkorrekt
Das Haus wurde 2009 abgerissen und anschließend neu gebaut. Das neue Bezirksseniorenhaus Gramastetten wurde am 1. April 2011 in Betrieb genommen.
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Frage 6 von 10
6. Frage
1 PunkteEin kleiner Teil des alten Heimes wurde auch in das Neue übersiedelt. Welcher?
Korrekt
Die bunten Fenster der Kapelle vom Bezirksaltenheim wurden sorgfältig ausgebaut und teilweise im neuen Bezirksseniorenhaus wieder eingebaut.
Inkorrekt
Die bunten Fenster der Kapelle vom Bezirksaltenheim wurden sorgfältig ausgebaut und teilweise im neuen Bezirksseniorenhaus wieder eingebaut.
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Frage 7 von 10
7. Frage
1 PunkteBei welchem tragischen Unglück starb eine Heimbewohnerin oder ein Heimbewohner?
Korrekt
Plötzlich war Rauchgeruch im ganzen Haus. Die Zimmertüre zu öffnen war für die Schwestern nicht möglich, weil aus allen Ritzen starker Rauch austrat. Die herbeigerufenen Feuerwehrmänner drangen mit schwerem Atemschutz in das Zimmer ein. Die 68jährige ehemalige Trafikantin saß ohnmächtig in einem Sessel am Tisch. Ihre gesamte Kleidung war verbrannt. Die Frau wurde noch in ein Krankenhaus gebracht, wo sie den Brandverletzungen erlag.
Inkorrekt
Plötzlich war Rauchgeruch im ganzen Haus. Die Zimmertüre zu öffnen war für die Schwestern nicht möglich, weil aus allen Ritzen starker Rauch austrat. Die herbeigerufenen Feuerwehrmänner drangen mit schwerem Atemschutz in das Zimmer ein. Die 68jährige ehemalige Trafikantin saß ohnmächtig in einem Sessel am Tisch. Ihre gesamte Kleidung war verbrannt. Die Frau wurde noch in ein Krankenhaus gebracht, wo sie den Brandverletzungen erlag.
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Frage 8 von 10
8. Frage
1 PunkteDer Schnitzer Panholzer Josef wohnte auch im Heim. Was schnitzte er während er dort lebte?
Korrekt
Panholzer Josef war ein Ottensheimer. Als er in die Jahre gekommen war, kam er ins Gramastettner Gemeindealtenheim. Später durfte er in das Bezirksaltenheim übersiedeln, wo er sich eine Werkstadt im Keller einrichtete. Er schnitzte auf Bestellung, so auch den Christus vom Pfarrerkreuz im Gramastettner Friedhof und alle Figuren vom Märchenwanderweg in Schenkenfelden.
Inkorrekt
Panholzer Josef war ein Ottensheimer. Als er in die Jahre gekommen war, kam er ins Gramastettner Gemeindealtenheim. Später durfte er in das Bezirksaltenheim übersiedeln, wo er sich eine Werkstadt im Keller einrichtete. Er schnitzte auf Bestellung, so auch den Christus vom Pfarrerkreuz im Gramastettner Friedhof und alle Figuren vom Märchenwanderweg in Schenkenfelden.
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Frage 9 von 10
9. Frage
1 PunkteDer Gramastettner „Hintringer Hans“ verbrachte seine letzten Jahre im Heim. Wo lebte er vorher?
Korrekt
Der Hintringer Hans war von kleiner, knorriger Gestalt, ein Naturbursche, der nie ein leichtes Leben führte. Nach seiner schweren Kindheit musste er bereits als Schüler bei Bauern schwere Arbeiten verrichten. Hans lebte jahrzehntelang, bevor er ins Bezirksseniorenhaus einziehen durfte, in einer kleinen Holzhütte in der Nähe der Rodl am heutigen Kirchleitenweg. Dort gab es keine Heizung, kein Wasser und auch das Dach war undicht. Er besaß eine große dicke Tuchent, worauf man im Winter manchmal eine Eisdecke sehen konnte.
Inkorrekt
Der Hintringer Hans war von kleiner, knorriger Gestalt, ein Naturbursche, der nie ein leichtes Leben führte. Nach seiner schweren Kindheit musste er bereits als Schüler bei Bauern schwere Arbeiten verrichten. Hans lebte jahrzehntelang, bevor er ins Bezirksseniorenhaus einziehen durfte, in einer kleinen Holzhütte in der Nähe der Rodl am heutigen Kirchleitenweg. Dort gab es keine Heizung, kein Wasser und auch das Dach war undicht. Er besaß eine große dicke Tuchent, worauf man im Winter manchmal eine Eisdecke sehen konnte.
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Frage 10 von 10
10. Frage
1 PunkteWer verbrachte noch seine letzte Zeit im Heim? (Mehrfachnennungen möglich)
Korrekt
Im Heim lebten u.a. auch der ehemalige Gemeindearzt Dr. Johann Loidl von 2011 bis 2016, seine Gattin und ehemalige Leiterin der katholischen Frauenbewegung Dr. Ingeborg Loidl von 2011 – 2017 sowie der legendäre Krapferlbäcker Hermann Knollmayr von 2011 – 2012. Ebenso wohnte der Vater des Bürgermeisters Peter Fazeni von 2011 – 2012 im Bezirksseniorenhaus sowie auch Dumfart Leopold.
Inkorrekt
Im Heim lebten u.a. auch der ehemalige Gemeindearzt Dr. Johann Loidl von 2011 bis 2016, seine Gattin und ehemalige Leiterin der katholischen Frauenbewegung Dr. Ingeborg Loidl von 2011 – 2017 sowie der legendäre Krapferlbäcker Hermann Knollmayr von 2011 – 2012. Ebenso wohnte der Vater des Bürgermeisters Peter Fazeni von 2011 – 2012 im Bezirksseniorenhaus sowie auch Dumfart Leopold.