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Beantwortet
Vorgemerkt
Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Was gibt es länger, die „Gramastettner Krapferl“ oder den „Gramastettner Zwieback“?
Korrekt
Den „Gramastettner Zwieback“ gibt es wesentlich länger.
Inkorrekt
Den „Gramastettner Zwieback“ gibt es wesentlich länger.
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
Ab wann wurde im Jungwirthaus (Marktstraße 4) „Hummels Gramastettners Zwieback“ verkauft.
Korrekt
Ab ca. 1800 wurde im Jungwirthaus (Marktstraße 4) „Hummels Gramastettners Zwieback“ verkauft.
Inkorrekt
Ab ca. 1800 wurde im Jungwirthaus (Marktstraße 4) „Hummels Gramastettners Zwieback“ verkauft.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Ab wann wurden im Jungwirthaus (Marktstraße 4) „Hummels Gramastettner Krapferl“ verkauft?
Korrekt
Ab 1850 wurden im Jungwirthaus (Marktstraße 4) „Hummels Gramastettner Krapferl“ verkauft?
Inkorrekt
Ab 1850 wurden im Jungwirthaus (Marktstraße 4) „Hummels Gramastettner Krapferl“ verkauft?
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
Wer hat die Gramastettner Krapferl erfunden?
Korrekt
Die Familien Stummer / Hummel haben die Gramastettner Krapferl erfunden. Sie wohnten da in der heutigen oberen Maximilianstraße.
Inkorrekt
Die Familien Stummer / Hummel haben die Gramastettner Krapferl erfunden. Sie wohnten da in der heutigen oberen Maximilianstraße.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
Waldemar Bonsels, der Autor des Buches „Biene Maja“, bezeichnete in einer Zeitung die Gramastettner Krapferl als…?
Korrekt
Waldemar Bonsels, der Autor des Buches „Biene Maja“, bezeichnete in einer Zeitung die Gramastettner Krapferl als „Eine der sieben Seligkeiten dieses Erdenlebens“
Inkorrekt
Waldemar Bonsels, der Autor des Buches „Biene Maja“, bezeichnete in einer Zeitung die Gramastettner Krapferl als „Eine der sieben Seligkeiten dieses Erdenlebens“
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
Was war eine “Krapferlprozession”?
Korrekt
In den 20er Jahren Jahre fanden sonn- und feiertags richtiggehende “Krapferlprozessionen” nach Gramastetten statt. Besonders den Städtern aus dem 15 km entfernten Linz hatten es die Krapferl angetan.
Inkorrekt
In den 20er Jahren Jahre fanden sonn- und feiertags richtiggehende “Krapferlprozessionen” nach Gramastetten statt. Besonders den Städtern aus dem 15 km entfernten Linz hatten es die Krapferl angetan.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Konditormeister Hermann Knollmayr, ein Großneffe der letzten Hummel Familie, führte die Krapferl-Tradition nach 1945 fort. Er hatte viel Humor. Was hat er sich einmal erlaubt?
Korrekt
Es war eine süße Tat vom lustigen Zuckerbäcker, einmal brachte er Schaumrollen zum Stammtisch mit. Voller Freude griffen seine Freunde zu, begannen aber bald zu husten und spucken, denn Hermann hatte sie zwischen dem Schlagobers mit Senf gefüllt.
Inkorrekt
Es war eine süße Tat vom lustigen Zuckerbäcker, einmal brachte er Schaumrollen zum Stammtisch mit. Voller Freude griffen seine Freunde zu, begannen aber bald zu husten und spucken, denn Hermann hatte sie zwischen dem Schlagobers mit Senf gefüllt.