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Beantwortet
Vorgemerkt
Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Heute arbeitet im „Danningerhaus“ Raumausstatter Dumfart. Welcher Beruf wurde hier von 1841 bis 1919 ausgeübt?
Korrekt
Als im Jahre 1763 die Besitzer aufgezeichnet wurden, war es Josef und Hellena Danninger, die das Webergewerbe ausübten. Ab den Jahre 1841 betrieben die Familie Schießer eine Gastwirtschaft und Fleischhauerei, die so wenig Ertrag abwarf, dass sie das Haus 1907 an Ignaz und Anna Mayr verkauften und ins Bürgerspital zogen. Von denen erwarben es 1910 Franz und Theresa Sporer, die die Gastwirtschaft und Landwirtschaft weiterführten, bis sie das „Baderhaus“ erwarben und dorthin übersiedelten.
Inkorrekt
Als im Jahre 1763 die Besitzer aufgezeichnet wurden, war es Josef und Hellena Danninger, die das Webergewerbe ausübten. Ab den Jahre 1841 betrieben die Familie Schießer eine Gastwirtschaft und Fleischhauerei, die so wenig Ertrag abwarf, dass sie das Haus 1907 an Ignaz und Anna Mayr verkauften und ins Bürgerspital zogen. Von denen erwarben es 1910 Franz und Theresa Sporer, die die Gastwirtschaft und Landwirtschaft weiterführten, bis sie das „Baderhaus“ erwarben und dorthin übersiedelten.
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
Was stand bis 1950 vor dem“ Danningerhaus“ (Dumfart) und „Pargfriederhaus“ (Grader)?
Korrekt
Es war ein großer Wasserbehälter, ein sogenannter „Wasserkar“ von dem sich die Marktbewohner das Wasser holten, weil es keine Wasserleitung in jedes Haus gab und die eigenen Brunnen nicht ergiebig waren.
Inkorrekt
Es war ein großer Wasserbehälter, ein sogenannter „Wasserkar“ von dem sich die Marktbewohner das Wasser holten, weil es keine Wasserleitung in jedes Haus gab und die eigenen Brunnen nicht ergiebig waren.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Von wo kam das Wasser für den „Wasserkar“ ?
Korrekt
Die Marktwasserleitung. Der Herr von Waxenberg, Hans Christoff von Gera, gewährte am 15. Jänner 1603 den Bürgern von Gramastetten in einer Urkunde den Bau einer Wasserleitung. Von einer Quelle im „Ocklstetterwald“ (Oberstetter) in Türkstetten wurde das Wasser in gebohrten Holzrohren in den Markt zu drei Wasserkaren geleitet.
Inkorrekt
Die Marktwasserleitung. Der Herr von Waxenberg, Hans Christoff von Gera, gewährte am 15. Jänner 1603 den Bürgern von Gramastetten in einer Urkunde den Bau einer Wasserleitung. Von einer Quelle im „Ocklstetterwald“ (Oberstetter) in Türkstetten wurde das Wasser in gebohrten Holzrohren in den Markt zu drei Wasserkaren geleitet.
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
Was hat das „Danningerhaus“ (Dumfart) besonderes, im Vergleich zu den meisten anderen Markthäusern?
Korrekt
Im Vorhaus befindet sich noch heute ein Brunnen, der in den letzten Jahren völlig ausgetrocknet war, wo jetzt aber, nach den Regenfällen der letzten Zeit, wieder ein wenig Wasser steht.
Inkorrekt
Im Vorhaus befindet sich noch heute ein Brunnen, der in den letzten Jahren völlig ausgetrocknet war, wo jetzt aber, nach den Regenfällen der letzten Zeit, wieder ein wenig Wasser steht.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
In diesem Haus arbeiteten lange Sattler-Meister. In was unterscheidet sich dieser Beruf von den anderen Handwerken?
Korrekt
Seinem Berufsnamen nach beschränkt sich der Sattler auf die Herstellung der Sitzvorrichtung für Reiter, er macht aber auch noch das Kummet oder das Geschirr der Tiere, für das er genau Maß nehmen musste. Auch den Kutschbock und die ersten Autos stattete er aus.
Er braucht unter den Handwerkern die meisten verschiedenen Werkzeuge, alle Arten von Zangen, Scheren und Hämmern, Schraubenzirkel, Drillbohrer, Kantenzieher, verschiedenste Ahlen und Messer. Ihre Vielfalt verrät die Bandbreite der Arbeit und die Verschiedenheit der Erzeugnisse, die damit gefertigt werden.
Der Sattler hatte zu markieren, schneiden, kanten, polstern, klopfen, stechen, nähen, prägen,… und noch viel mehr. Er verwendete alle möglichen Ledersorten, hauptsächlich Schweins- oder Rindsleder.
Inkorrekt
Seinem Berufsnamen nach beschränkt sich der Sattler auf die Herstellung der Sitzvorrichtung für Reiter, er macht aber auch noch das Kummet oder das Geschirr der Tiere, für das er genau Maß nehmen musste. Auch den Kutschbock und die ersten Autos stattete er aus.
Er braucht unter den Handwerkern die meisten verschiedenen Werkzeuge, alle Arten von Zangen, Scheren und Hämmern, Schraubenzirkel, Drillbohrer, Kantenzieher, verschiedenste Ahlen und Messer. Ihre Vielfalt verrät die Bandbreite der Arbeit und die Verschiedenheit der Erzeugnisse, die damit gefertigt werden.
Der Sattler hatte zu markieren, schneiden, kanten, polstern, klopfen, stechen, nähen, prägen,… und noch viel mehr. Er verwendete alle möglichen Ledersorten, hauptsächlich Schweins- oder Rindsleder.
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
Was machte der Sattlermeister Alois Wulkersdorfer, damit 1935 die Arbeitslosigkeit in Gramastetten gelindert wurde?
Korrekt
In der Zeitung 10.05.1935 stand: Arbeitslosigkeit gelindert. Zwei Besitzer haben sich entschlossen, angesichts der drückende» Arbeitslosigkeit, unter der auch in unserem Orte viele zu leiden haben, an ihren Häusern größere Reparaturarbeiten durchführen zu lassen. Diese werden durch Wochen hindurch wiederum einigen Arbeitern den nötigen Erwerb ermöglichen. Die Besitzer sind: Alois Wulkerstorfer, Sattlermeister, und Franz Baumgartner, Besitzer des Wachshofer Wirtshauses. Wir freuen uns aufrichtig, über den Entschluss der beiden Männer.
Inkorrekt
In der Zeitung 10.05.1935 stand: Arbeitslosigkeit gelindert. Zwei Besitzer haben sich entschlossen, angesichts der drückende» Arbeitslosigkeit, unter der auch in unserem Orte viele zu leiden haben, an ihren Häusern größere Reparaturarbeiten durchführen zu lassen. Diese werden durch Wochen hindurch wiederum einigen Arbeitern den nötigen Erwerb ermöglichen. Die Besitzer sind: Alois Wulkerstorfer, Sattlermeister, und Franz Baumgartner, Besitzer des Wachshofer Wirtshauses. Wir freuen uns aufrichtig, über den Entschluss der beiden Männer.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Leopold Dumfart war Sattlermeister, welche Funktionen hatte er noch in Gramastetten inne?
Korrekt
Der Eidenberger Dumfart Leopold arbeitet zuerst in Leonfelden, kam 1949 als Sattler in die Firma von Alois Wulkerstorfer, verliebte sich in seine Tochter, heiratete sie und übernahm die Firma.
Leopold Dumfart war viele Jahre Obmann der Raiffeisenkasse Gramastetten, die in dieser Zeit einen großen Aufschwung erlebte. Bei der Agrargemeinschaft war er lange Jahre Obmann.
Inkorrekt
Der Eidenberger Dumfart Leopold arbeitet zuerst in Leonfelden, kam 1949 als Sattler in die Firma von Alois Wulkerstorfer, verliebte sich in seine Tochter, heiratete sie und übernahm die Firma.
Leopold Dumfart war viele Jahre Obmann der Raiffeisenkasse Gramastetten, die in dieser Zeit einen großen Aufschwung erlebte. Bei der Agrargemeinschaft war er lange Jahre Obmann.