Dies ist der vorletzte Quiz, der 34 von 35. Sie wurden nur ins Internet gestellt, weil es durch Corona, sonst nicht viel zu berichten gab. Die Fragen wurden aus dem in Arbeit befindlichen Buch „Unser Gramastetten – Hausgeschichten 1“ entnommen. Jetzt ist dieses Buch erschienen. Jede Woche wurde der Quiz von bis zu 250 Teilnehmern abgeschlossen. Dafür vielen Dank! Noch ein Quiz, dann gibt es keine Fragen mehr aus dem Buch und es ist Pause.
Quiz 34 von 35 Lebkuchen
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Quiz-Zusammenfassung
0 von 7 Fragen beantwortet
Fragen:
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Informationen
Quiz 34 Lebkuchen
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Beantwortet
Vorgemerkt
Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Bereits 1780 führte Georg Riepl am Haus (ehemaliges Gasthaus Schuhmann- Marktstraße 15) ein Gasthaus mit Bäckerei. Welche Spezialitäten waren von ihm weit und breit berühmt?
Korrekt
Bereits 1780 führte Georg Riepl ein Wirtshaus und eine Bäckerei, ab 1842 die Familie Rechberger, die das nunmehrige „Rechbergerwirtshaus“ und die Lebzelterei weiterführten. Die verschiedenen Lebkuchen wie Pumpernickel waren weit und breit berühmt aber auch der gebraute Met.
Inkorrekt
Bereits 1780 führte Georg Riepl ein Wirtshaus und eine Bäckerei, ab 1842 die Familie Rechberger, die das nunmehrige „Rechbergerwirtshaus“ und die Lebzelterei weiterführten. Die verschiedenen Lebkuchen wie Pumpernickel waren weit und breit berühmt aber auch der gebraute Met.
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
Im 20, Jahrhundert gab es eine berühmte Frau aus der Familie Schuhmann, die die Lebzelterei weiterführte und gerade bei Kirtagen viel davon von verkaufte. Wie hieß sie?
Korrekt
Es erwarben 1902 Johann und Maria Schuhmann das Haus und führten die Gastwirtschaft und Lebzelterei von der Riepl Familie in gleicher Güte weiter. Viele ältere Gramastettner werden sich noch an die guten und köstlichen Lebzelten der ,,Schuhmann Pepi“, die Schwester vom Wirt Max Schuhmann, erinnern. Sie hat das Gewerbe der Wachszieher und Lebzelter von ihrer Mutter übernommen und die Meisterprüfung 1946 abgelegt. Der Lebkuchen, der aus traditionellen und sehr alten Rezepten hergestellt wurde, war in Gramastetten und Umgebung eine sehr begehrte Süßigkeit. Der Lebkuchen wurde hauptsächlich an Kirtagen in Gramastetten und Eidenberg verkauft. Je nach Anlass wurden auch Lebkuchenherzen mit Sprüchen angeboten, die Burschen ihren Mädchen schenkten.
Inkorrekt
Es erwarben 1902 Johann und Maria Schuhmann das Haus und führten die Gastwirtschaft und Lebzelterei von der Riepl Familie in gleicher Güte weiter. Viele ältere Gramastettner werden sich noch an die guten und köstlichen Lebzelten der ,,Schuhmann Pepi“, die Schwester vom Wirt Max Schuhmann, erinnern. Sie hat das Gewerbe der Wachszieher und Lebzelter von ihrer Mutter übernommen und die Meisterprüfung 1946 abgelegt. Der Lebkuchen, der aus traditionellen und sehr alten Rezepten hergestellt wurde, war in Gramastetten und Umgebung eine sehr begehrte Süßigkeit. Der Lebkuchen wurde hauptsächlich an Kirtagen in Gramastetten und Eidenberg verkauft. Je nach Anlass wurden auch Lebkuchenherzen mit Sprüchen angeboten, die Burschen ihren Mädchen schenkten.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Warum war beim Gewerbe der Lebzelter meistens auch das Gewerbe der Wachszieherei dabei?
Korrekt
Für die Erzeugung von Lebkuchen wurde viel Honig gebraucht, den man von den Imkern noch in den Waben erhielt. Nur der Lebzelter hatte das Recht, Wachs zu Kerzen zu verarbeiten. Erst im 20. Jahrhundert trennten sich die Gewerbe der Lebzelter und Wachszieher.
Inkorrekt
Für die Erzeugung von Lebkuchen wurde viel Honig gebraucht, den man von den Imkern noch in den Waben erhielt. Nur der Lebzelter hatte das Recht, Wachs zu Kerzen zu verarbeiten. Erst im 20. Jahrhundert trennten sich die Gewerbe der Lebzelter und Wachszieher.
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
Wer betrieb in Gramastetten die Postkutsche?
Korrekt
Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die tägliche Post mit einem Pferdefuhrwerk, auf dem auch einige Passanten Platz nehmen konnten, von der Bahnhaltestelle Walding abgeholt. Diesen Fahrdienst organisierte der Wirt vom „Gasthaus zur Post“ bis in die 1930er-Jahre, bis das motorisierte Postauto fuhr.
Inkorrekt
Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die tägliche Post mit einem Pferdefuhrwerk, auf dem auch einige Passanten Platz nehmen konnten, von der Bahnhaltestelle Walding abgeholt. Diesen Fahrdienst organisierte der Wirt vom „Gasthaus zur Post“ bis in die 1930er-Jahre, bis das motorisierte Postauto fuhr.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
Wo warteten die Fahrgäste auf die Postkutsche?
Korrekt
Auf das Postauto warteten die Fahrgäste auf der steinernen Bank, die es heute noch gibt. Der Name des ehemaligen „Gasthaus zur Post“, heute im Besitz der Familie Bargfrieder, erinnert an die alte Verkehrsverbindung.
Inkorrekt
Auf das Postauto warteten die Fahrgäste auf der steinernen Bank, die es heute noch gibt. Der Name des ehemaligen „Gasthaus zur Post“, heute im Besitz der Familie Bargfrieder, erinnert an die alte Verkehrsverbindung.
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
Im „Summesbergerhaus“ (heute Marktplatz) war ein Gasthaus, ein sogenannter „Flaschlwirt“, Warum hieß ein Wirt „Flaschlwirt“?
Korrekt
Zuletzt war „Stürmers Gasthaus“ ein „Flaschlwirt“, weil es kein offenes Bier, sondern es nur eines in Flaschen gab.
Inkorrekt
Zuletzt war „Stürmers Gasthaus“ ein „Flaschlwirt“, weil es kein offenes Bier, sondern es nur eines in Flaschen gab.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Die Stürmer Lisi war die letzte Bäckerin im Haus. Sie fuhr mit ihren Hundewagen ins „Gei“ und brachte den Bauern das Brot. Für welches Gebäck war sie besonders berühmt?
Korrekt
Stürmer Lisi war für ihre berühmten, guten Flesserl bekannt.
Inkorrekt
Stürmer Lisi war für ihre berühmten, guten Flesserl bekannt.