In 25 Quiz wurden vorab Fragen aus dem Buch „Unser Gramastetten – Hausgeschichten 1“ gestellt. Von der Kirche bis zum Marktplatz kann man die vielen Geschichten und mehr, dazu jetzt nachlesen. Jetzt ist für die Quiz Pause, es wird bereits am nächsten Buch gearbeitet.
Danke an die vielen Interessierten die Woche für Woche mitgeraten haben!
Quiz 35 und letzter
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Quiz-Zusammenfassung
0 von 7 Fragen beantwortet
Fragen:
1
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3
4
5
6
7
Informationen
Quiz 35 von 35 – und vorläufig letzter Quiz
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Beantwortet
Vorgemerkt
Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Der Stall vom „Dillyhaus“ (heute Marktplatz) wurde 1906 verkauft. Was entstand am Grund vom Stall?
Korrekt
Der Stall wurde 1906 an Schneidermeister Johann Schneider, der dort ein Wohnhaus baute (heute Marktstraße 19) verkauft.
Inkorrekt
Der Stall wurde 1906 an Schneidermeister Johann Schneider, der dort ein Wohnhaus baute (heute Marktstraße 19) verkauft.
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
Bis 1907 wohnte Josef Hofkirchner im Dillyhaus (heute Marktplatz). Was machte er?
Korrekt
Josef Hofkirchinger war Marktvorstand und Bürgermeister.
Inkorrekt
Josef Hofkirchinger war Marktvorstand und Bürgermeister.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Josefa Stummer war die Tochter des Schuhmacherehepaars, die das „Dillyhaus“ (heute Marktplatz) ab 1907 besaß. Welchen Beruf hatte sie?
Korrekt
Josefa Stummer wurde dem Schuhmacherehepaar Johann und Cäcilia Stummer als siebtes von acht Kindern geboren. Mit 20 Jahren kam sie als Dienstmädchen ins Petrinum und dann in das Priesterseminar. Nachher war sie als Köchin mehrere Jahre in Linz und Wien tätig. Im Jahre 1913 kam sie als Wirtschafterin zu Baron Spens Boden, Kanonikus und erzbischöflicher Domherr zu St. Stephan in Wien, den sie auch bis zu seinem Tod (1958) pflegte.
Inkorrekt
Josefa Stummer wurde dem Schuhmacherehepaar Johann und Cäcilia Stummer als siebtes von acht Kindern geboren. Mit 20 Jahren kam sie als Dienstmädchen ins Petrinum und dann in das Priesterseminar. Nachher war sie als Köchin mehrere Jahre in Linz und Wien tätig. Im Jahre 1913 kam sie als Wirtschafterin zu Baron Spens Boden, Kanonikus und erzbischöflicher Domherr zu St. Stephan in Wien, den sie auch bis zu seinem Tod (1958) pflegte.
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
1919 war ein Kupferschmied am „Weißgerberhaus“ (heute Gramaphon) 1952 übernahm es Karl und Margarete Riener. Welchen Beruf hatten sie?
Korrekt
1952 übernahm Karl und Margarete Riener das Haus, sie bauten den hinteren Teil des Hauses zu einer Spengler-Werkstatt um. Frau Riener half ihren Mann fleißig mit und stand ihm nicht nach, wenn es hieß auf den Dächern herumzuklettern und zu werken.
Inkorrekt
1952 übernahm Karl und Margarete Riener das Haus, sie bauten den hinteren Teil des Hauses zu einer Spengler-Werkstatt um. Frau Riener half ihren Mann fleißig mit und stand ihm nicht nach, wenn es hieß auf den Dächern herumzuklettern und zu werken.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
Was machte das Gewerbe der Weißgerber am „Weißgerberhaus“?
Korrekt
Die Weißgerberei ist ein eigenes Gerbverfahren. Es entwickelte sich im Mittelalter als Spezialisierung aus den anderen Gerbarten. Die bleichende Wirkung ergibt ein besonders helles – weiß gegerbtes – Leder. Weißgegerbt wurde meistens das feinere und dünne Leder von Kalb, Schaf oder Ziege. Das edlere Leder wurde bevorzugt für Handschuhe, Beuteln oder für Buchdeckel verwendet.
Inkorrekt
Die Weißgerberei ist ein eigenes Gerbverfahren. Es entwickelte sich im Mittelalter als Spezialisierung aus den anderen Gerbarten. Die bleichende Wirkung ergibt ein besonders helles – weiß gegerbtes – Leder. Weißgegerbt wurde meistens das feinere und dünne Leder von Kalb, Schaf oder Ziege. Das edlere Leder wurde bevorzugt für Handschuhe, Beuteln oder für Buchdeckel verwendet.
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
Was war oben am „Weißgerberhaus“ (heute Gramaphon), links und rechts auf der Vorderseite angebracht?
Korrekt
Am „Rienerhaus“ (Weißgerberhaus heute Gramaphon) waren auf der Vorderseite oben zwei Köpfe angebracht. Es ließ sich nicht mehr eruieren, ob es sich um griechische Götter oder um andere Figuren gehandelt hat.
Inkorrekt
Am „Rienerhaus“ (Weißgerberhaus heute Gramaphon) waren auf der Vorderseite oben zwei Köpfe angebracht. Es ließ sich nicht mehr eruieren, ob es sich um griechische Götter oder um andere Figuren gehandelt hat.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Wann wurde das „Weißgerberhaus“ (Rienerhaus heute Gramaphon) abgerissen?
Korrekt
1999 wurde das „Weißgerberhaus“ abgerissen und heute steht dort teilweise das Gramaphon.
Inkorrekt
1999 wurde das „Weißgerberhaus“ abgerissen und heute steht dort teilweise das Gramaphon.