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Beantwortet
Vorgemerkt
Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Wie nennt man den Baustil der ersten Häuser auf der rechten Marktstraßenseite?
Korrekt
Die ersten Häuser des Marktes auf der Kirchenseite sind Ackerbürgerhäuser, mit der typischen Front und Giebeln. Dem Namen nach bedeutet „Ackerbürgerhaus“ ein Bürgerhaus, wo der Besitzer noch Äcker hat und so auch noch teilweise ein Bauer ist. Dieser Baustil wird auch Bauernbarock genannt.
Inkorrekt
Die ersten Häuser des Marktes auf der Kirchenseite sind Ackerbürgerhäuser, mit der typischen Front und Giebeln. Dem Namen nach bedeutet „Ackerbürgerhaus“ ein Bürgerhaus, wo der Besitzer noch Äcker hat und so auch noch teilweise ein Bauer ist. Dieser Baustil wird auch Bauernbarock genannt.
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
Franz Hartl wohnte Marktstraße 5. Welchen Beruf übte er in Gramastetten von 1924 bis 1964 aus?
Korrekt
Franz Hartl legte, als einer der ersten in Österreich, die Gemeindebeamtenprüfung ab und wurde nach der Pensionierung seines Adoptivvaters Gemeindesekretär von Gramastetten. Hartl prägte Jahrzehnte hindurch das öffentliche und kulturelle Geschehen des Marktes.
Inkorrekt
Franz Hartl legte, als einer der ersten in Österreich, die Gemeindebeamtenprüfung ab und wurde nach der Pensionierung seines Adoptivvaters Gemeindesekretär von Gramastetten. Hartl prägte Jahrzehnte hindurch das öffentliche und kulturelle Geschehen des Marktes.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Was gründete Franz Hartl um 1931 mit dem damaligen Bürgermeister Stirmayr?
Korrekt
Franz Hartl war maßgeblich mitverantwortlich, dass im Jahre 1931 das alte Schmiedehaus am Schmiedberg angekauft und zu einem gemeindeeigenen Fürsorgehaus (heute ARCUS) umgebaut wurde.
Inkorrekt
Franz Hartl war maßgeblich mitverantwortlich, dass im Jahre 1931 das alte Schmiedehaus am Schmiedberg angekauft und zu einem gemeindeeigenen Fürsorgehaus (heute ARCUS) umgebaut wurde.
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
Wie viele Personen arbeiteten 1964 am Gemeindeamt, als Franz Hartl in Pension ging?
Korrekt
Bei Hartls Ehrenbürgerfeier schildete er in launiger Weise einige Episoden aus seiner Tätigkeit als Gemeindesekretär, die Schwierigkeiten langsam die Verwaltung aufzubauen. Es war nicht leicht der Bevölkerung beizubringen, dass auch die Schreibereien in der Gemeindestube eine notwenige Arbeit sind. Er hat anfangs die Gemeindekanzlei allein geführt und baute im Laufe der Zeit die richtige Gemeindeverwaltung auf. Bei seinem Abgang waren dort bereits vier Personen tätig.
Inkorrekt
Bei Hartls Ehrenbürgerfeier schildete er in launiger Weise einige Episoden aus seiner Tätigkeit als Gemeindesekretär, die Schwierigkeiten langsam die Verwaltung aufzubauen. Es war nicht leicht der Bevölkerung beizubringen, dass auch die Schreibereien in der Gemeindestube eine notwenige Arbeit sind. Er hat anfangs die Gemeindekanzlei allein geführt und baute im Laufe der Zeit die richtige Gemeindeverwaltung auf. Bei seinem Abgang waren dort bereits vier Personen tätig.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
Als das Mühlviertel 1945 bis 1955 von den Russen besetzt war, welche Aufgabe hatte da Franz Hartl?
Korrekt
In der Besatzungszeit war er als Landesrat in der Zivilverwaltung für das Mühlviertel tätig. In dieser Zeit hat Hartl besonders viel Umsicht, Ausdauer und Mut im Umgang mit der Besatzungsmacht bewiesen. Nach dem Abzug der Russen wurde er Abgeordneter zum OÖ. Landtage.
Inkorrekt
In der Besatzungszeit war er als Landesrat in der Zivilverwaltung für das Mühlviertel tätig. In dieser Zeit hat Hartl besonders viel Umsicht, Ausdauer und Mut im Umgang mit der Besatzungsmacht bewiesen. Nach dem Abzug der Russen wurde er Abgeordneter zum OÖ. Landtage.
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
In welche Funktion wurde Franz Hartl 1950 gewählt?
Korrekt
Franz Hartl wurde 1950 zum Landesfeuerwehrkommandant von Oberösterreich gewählt.
Inkorrekt
Franz Hartl wurde 1950 zum Landesfeuerwehrkommandant von Oberösterreich gewählt.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Franz Hartl fuhr 1970, als Vertreter von Gramastetten, zum Begräbnis von Hans Gielge, den Komponisten des „Gramastettner Liedes“. Was machte er beim offenen Grab?
Korrekt
Franz Hartl hatte das gleiche Geburtsjahr wie Hans Gielge, den Komponisten des Gramastettner Liedes. Als Hans Gielge 1970 starb, fuhr Hartl als Vertreter der Gemeinde Gramastetten gemeinsam mit Günther Gielge, den Neffen von Hans, nach Bad Aussee zum Begräbnis. Dort hielt er am Grab eine Ansprache und beide schütteten Gramastettner Heimaterde in das offene Grab. Hartl ahnte da noch nicht, dass auch er dieses Jahr nicht überleben würde.
Inkorrekt
Franz Hartl hatte das gleiche Geburtsjahr wie Hans Gielge, den Komponisten des Gramastettner Liedes. Als Hans Gielge 1970 starb, fuhr Hartl als Vertreter der Gemeinde Gramastetten gemeinsam mit Günther Gielge, den Neffen von Hans, nach Bad Aussee zum Begräbnis. Dort hielt er am Grab eine Ansprache und beide schütteten Gramastettner Heimaterde in das offene Grab. Hartl ahnte da noch nicht, dass auch er dieses Jahr nicht überleben würde.