Quiz Nr.: 18 Riemerhaus
Quiz-Zusammenfassung
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Informationen
Quiz Nr.:18 Riemerhaus
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Frage 1 von 8
1. Frage
1 PunkteIm dritten Haus auf der rechten Marktstraße (Riemerhaus) wurde ab 1889 ein Beruf fast 100 Jahre lang ausgeübt, welcher?
Korrekt
Seit 1889 wohnte der Mesner Florian und Cäcilia Fiereder mit seiner Familie im Haus, sie hatten auch eine Geschirrhandlung. Sein Sohn Mathias übernahm 1943 das Haus und wurde auch Mesner.
Inkorrekt
Seit 1889 wohnte der Mesner Florian und Cäcilia Fiereder mit seiner Familie im Haus, sie hatten auch eine Geschirrhandlung. Sein Sohn Mathias übernahm 1943 das Haus und wurde auch Mesner.
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Frage 2 von 8
2. Frage
1 PunkteIn den 1930 Jahren nahm Pater Konrad Just auch den Mesner mit, wenn er jemanden die letzte Ölung brachte. Wie kamen sie meistens zu den entfernten Bauernhöfen?
Korrekt
Pater Konrad Just und der Mesner gingen zu Fuß und alle, die des Weges kamen wurden gesegnet.
Inkorrekt
Pater Konrad Just und der Mesner gingen zu Fuß und alle, die des Weges kamen wurden gesegnet.
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Frage 3 von 8
3. Frage
1 PunkteMathias Fiereder legte hinter seinem Haus eine Anlage an. Wie wurde sie genannt?
Korrekt
Mathias Fiereder (1908 – 1995), den die Gramastettner als „Mesner Hias“ kannten, legte auf dem steilen Hang hinter seinem Haus eine Art „botanischen Garten“ an. Er begann mit den Arbeiten bereits nach dem Zweiten Weltkrieg. Zur Gestaltung seiner ,,Alm“ trug er mühevoll Steine aus der „Kialeitn“ zusammen. Fiereder baute ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, das es ermöglichte, alle Bäume und Pflanzen unterirdisch über Rohrleitungen mit Wasser zu versorgen. Ein Wacholderstrauch galt als Wahrzeichen der Mesneralm, den er selbst 1939 von einer Fahrradtour durch die Tschechoslowakei mitnahm. Exotische Besonderheiten stellten Edelweiß aus dem Kaukasus und die blau blühende „Wulfenia“ dar.
Inkorrekt
Mathias Fiereder (1908 – 1995), den die Gramastettner als „Mesner Hias“ kannten, legte auf dem steilen Hang hinter seinem Haus eine Art „botanischen Garten“ an. Er begann mit den Arbeiten bereits nach dem Zweiten Weltkrieg. Zur Gestaltung seiner ,,Alm“ trug er mühevoll Steine aus der „Kialeitn“ zusammen. Fiereder baute ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, das es ermöglichte, alle Bäume und Pflanzen unterirdisch über Rohrleitungen mit Wasser zu versorgen. Ein Wacholderstrauch galt als Wahrzeichen der Mesneralm, den er selbst 1939 von einer Fahrradtour durch die Tschechoslowakei mitnahm. Exotische Besonderheiten stellten Edelweiß aus dem Kaukasus und die blau blühende „Wulfenia“ dar.
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Frage 4 von 8
4. Frage
1 PunkteMathias Fiereder hatte auf seiner Mesner Alm einen Strauch, den er nach einen Gramastettner Bauwerk beschnitt. Welches Bauwerk war Vorbild?
Korrekt
Er beschnitt einen Strauch wie den Zwiebelturm der Pfarrkirche.
Inkorrekt
Er beschnitt einen Strauch wie den Zwiebelturm der Pfarrkirche.
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Frage 5 von 8
5. Frage
1 PunkteBis l966 mussten die Kirchenglocken händisch geläutet und auch die Kirchturmuhr aufgezogen werden. Wer machte diese Arbeiten fast täglich?
Korrekt
Bis l966 mussten die Kirchenglocken kräfteraubend händisch geläutet werden. Wie ihr Bruder versah die „Mesner Kathi“ diesen Dienst. Auch das Aufziehen der Kirchturmuhr gehörte zu ihrer Aufgabe, bis 1977 eine elektrische Uhr eingebaut wurde. Täglich musste sie um 6 Uhr Früh die 95 Stufen des Kirchturms hinauf- und hinuntersteigen. Auch ihre Schwestern Nanni und Lini halfen ihr dabei.
Inkorrekt
Bis l966 mussten die Kirchenglocken kräfteraubend händisch geläutet werden. Wie ihr Bruder versah die „Mesner Kathi“ diesen Dienst. Auch das Aufziehen der Kirchturmuhr gehörte zu ihrer Aufgabe, bis 1977 eine elektrische Uhr eingebaut wurde. Täglich musste sie um 6 Uhr Früh die 95 Stufen des Kirchturms hinauf- und hinuntersteigen. Auch ihre Schwestern Nanni und Lini halfen ihr dabei.
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Frage 6 von 8
6. Frage
1 PunkteStatt der heutigen Wiese stand das Gruberhaus. Was war von 1846 bis 1962 in diesem Haus?
Korrekt
Das mit einer barocken Giebelfront geschmückte Gebäude (Ackerbürgerhaus) war seit 1780 die Bäckerei Gruber, 1846 kam noch bis 1962 ein Gasthaus.
Inkorrekt
Das mit einer barocken Giebelfront geschmückte Gebäude (Ackerbürgerhaus) war seit 1780 die Bäckerei Gruber, 1846 kam noch bis 1962 ein Gasthaus.
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Frage 7 von 8
7. Frage
1 Punkte1962 kaufte das Haus Pfarrer Just. Zu welchen Zweck?
Korrekt
1962 erwarb die Pfarre unter Pfarrer Just, um hier das Pfarr- und Jugendheim einzurichten. Einige Zeit wurden in den Räumen Ministranten- und Jungschaarheimstunden abgehalten oder Tischtennis gespielt. Da das Haus baufällig war konnten immer weniger Räume benutzt werden.
Inkorrekt
1962 erwarb die Pfarre unter Pfarrer Just, um hier das Pfarr- und Jugendheim einzurichten. Einige Zeit wurden in den Räumen Ministranten- und Jungschaarheimstunden abgehalten oder Tischtennis gespielt. Da das Haus baufällig war konnten immer weniger Räume benutzt werden.
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Frage 8 von 8
8. Frage
1 PunkteFür was wurde das Haus noch genützt bevor es 1975 abgerissen wurde?
Korrekt
Es war der Werkraum der Hauptschule und auch Klassen vom Polytechnischen Lehrgang untergebracht.
Inkorrekt
Es war der Werkraum der Hauptschule und auch Klassen vom Polytechnischen Lehrgang untergebracht.