Der erste richtige Gemeindearzt in Gramastetten war 58 Jahre lang, bis 1899, Dr. Peither. Die Behandlungsmethoden waren noch sehr, sehr, begrenzt und weit von heute entfernt. Wie Peither behandelt hat ist in einigen ungewöhnlichen Fällen überliefert, können sie erraten, wie es unter ihm ablief?
Quiz 25 Peither
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Quiz 25 – Peither´s Behandlungen
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Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Ein Bauer kam mit sehr arger Verstopfung zu Dr. Peither und bekam einen Liter Medizin. Er sollte jede Stunde einen Löffel voll davon nehmen, trank aber die Flasche bereits auf dem Heimweg aus. Weil die erhoffte Wirkung nicht sofort eintrat, ging er zu Dr. Peither zurück und bat um eine weitere Flasche. Was tat Dr. Peither?
Korrekt
Peither warf den Patienten, der sich nicht an seine Dosierung gehalten hatte, gleich zur Türe hinaus.
Inkorrekt
Peither warf den Patienten, der sich nicht an seine Dosierung gehalten hatte, gleich zur Türe hinaus.
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
Dr. Peither verordnete nie unter einen Liter Medizin. Fast immer die gleiche für alle Krankheiten. Was war in der Medizin drinnen?
Korrekt
Man weiß es zwar nicht mehr genau, aber es war vermutlich ein natürliches Abführmittel, etwas Himbeersaft, ein Fenchelwasser oder sonst ein harmloses Naturtränklein.
Inkorrekt
Man weiß es zwar nicht mehr genau, aber es war vermutlich ein natürliches Abführmittel, etwas Himbeersaft, ein Fenchelwasser oder sonst ein harmloses Naturtränklein.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Wenn die Medizin nicht half und er doch zur Kranken kommen musste, ließ er sich zur Kranken kutschieren, gefolgt von seinem treuen Bernhardiner Cäsar, der unter dem Wägelchen mitlief. Unter der Stubentür blieb Peither bereits stehen und schielte durch die Schlafzimmertür zum Bett der Kranken. Stand es schlecht um sie, meinte er so laut, dass sie die Worte deutlich hören konnte …. Was sagte er?
Korrekt
Er sagte: „Stirbt schon! Stirbt schon! Stirbt schon!“, machte kehrt und fuhr wieder heim.
Inkorrekt
Er sagte: „Stirbt schon! Stirbt schon! Stirbt schon!“, machte kehrt und fuhr wieder heim.
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
Stellte Dr. Peithers Diagnose auf Distanz fest, dass eine Besserung eintreten könne, trat er in die Kammer, griff unter die Tuchent nach der Wade und sagte:
Korrekt
„Is nu warm, hab eh gestern gsagt, dass a zachs Lebn hat! Kim nu um a Medizin, soll s´na weida nehma!“ Das wurde bis zur Genesung befolgt.
Inkorrekt
„Is nu warm, hab eh gestern gsagt, dass a zachs Lebn hat! Kim nu um a Medizin, soll s´na weida nehma!“ Das wurde bis zur Genesung befolgt.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
Was machte Dr. Peither wenn ein Mann beim Ansetzen der Zange beim Zähneziehen zuckte?
Korrekt
Wenn ein Bursche beim Ansetzen der Zange nur leicht zuckte, erhielt dieser eine klatschende Ohrfeige und musste entweder das Ende der Schmerzen abwarten oder zu Peithers Konkurrenten, dem alten Windhager, gehen. Dieser alte Bauer lebte in der Edt, nahm den Kopf des Patienten zwischen die Knie und holte schnell und billig den Zahn heraus.
Inkorrekt
Wenn ein Bursche beim Ansetzen der Zange nur leicht zuckte, erhielt dieser eine klatschende Ohrfeige und musste entweder das Ende der Schmerzen abwarten oder zu Peithers Konkurrenten, dem alten Windhager, gehen. Dieser alte Bauer lebte in der Edt, nahm den Kopf des Patienten zwischen die Knie und holte schnell und billig den Zahn heraus.
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
Was sagte der überaus geruchsempfindliche Dr. Peither zu Patienten die nach Parfüm rochen?
Korrekt
Verhasst waren dem überaus Geruchsempfindlichen Parfüm oder riechende Seife. Danach Duftende warf er zur Tür hinaus: „Fahr ab, du gstungene Sau!“ Er hielt es auch nicht in der Kirche aus, weil er den Weihrauch nicht vertrug. Nach kurzer Zeit verließ er einen Gottesdienst und blieb außerhalb der Sakristei bei den Ölbergstatuen lehnen, bis die Messe aus war. Seine Beichten waren extrem kurz, indem er nur einen Augenblick im Beichtstuhl hockte, um gleich darauf die Kirche zu verlassen.
Inkorrekt
Verhasst waren dem überaus Geruchsempfindlichen Parfüm oder riechende Seife. Danach Duftende warf er zur Tür hinaus: „Fahr ab, du gstungene Sau!“ Er hielt es auch nicht in der Kirche aus, weil er den Weihrauch nicht vertrug. Nach kurzer Zeit verließ er einen Gottesdienst und blieb außerhalb der Sakristei bei den Ölbergstatuen lehnen, bis die Messe aus war. Seine Beichten waren extrem kurz, indem er nur einen Augenblick im Beichtstuhl hockte, um gleich darauf die Kirche zu verlassen.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Was sagte er zu Patienten, die kein Geld zu einer Behandlung hatten?
Korrekt
Er hatte einen guten, weichen Kern, seine Honorare waren nie hoch. Von armen Leuten sagte er regelmäßig nach der Behandlung: „Schau, dassd weitakumst, hast eh koa Geld!“ Die Patienten nach ihrer Zahlungskraft einzustufen begann bereits beim Eintritt in seine Ordination, wo ein zahmer Rabe sie mit den Worten „Hast a Geld? Hast a Geld? Hast a Geld?“ begrüßte. Dreimaliges rasches Hersagen eines Wortes war auch von Dr. Peither eine seiner zahlreichen Eigenheiten
Inkorrekt
Er hatte einen guten, weichen Kern, seine Honorare waren nie hoch. Von armen Leuten sagte er regelmäßig nach der Behandlung: „Schau, dassd weitakumst, hast eh koa Geld!“ Die Patienten nach ihrer Zahlungskraft einzustufen begann bereits beim Eintritt in seine Ordination, wo ein zahmer Rabe sie mit den Worten „Hast a Geld? Hast a Geld? Hast a Geld?“ begrüßte. Dreimaliges rasches Hersagen eines Wortes war auch von Dr. Peither eine seiner zahlreichen Eigenheiten
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Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Im Jahre 1595 wird als Hausbesitzer vom Baderhaus (heute Marktstraße 10) der Bader Zacharias Crafft erwähnt. Was machte ein Bader?
Korrekt
Im Lexikon von 1733 steht für Badestube: „Es siehet aber eine Badstube also aus: Es ist nemlich ein niedriges Gemach, an dessen einem Ende ein Ofen, neben diesem Ofen aber ein Kessel mit heißen, und ein Kübel mit kalten Wasser ist, daraus man schöpffen, und wie man es brauchen will, die Wärme mäßigen kann. An denen Wänden sind Bäncke vor und über einander, darauf man sich höher oder niedriger setzen kann, nachdem man starck oder gelinde zu schwitzen verlanget, und diese werden die Schwitz-Bäncke genennet. Diejenigen, welche nass baden wollen, setzen sich in eine Bade-Wanne, die mit Wasser angefüllt ist.“
Inkorrekt
Im Lexikon von 1733 steht für Badestube: „Es siehet aber eine Badstube also aus: Es ist nemlich ein niedriges Gemach, an dessen einem Ende ein Ofen, neben diesem Ofen aber ein Kessel mit heißen, und ein Kübel mit kalten Wasser ist, daraus man schöpffen, und wie man es brauchen will, die Wärme mäßigen kann. An denen Wänden sind Bäncke vor und über einander, darauf man sich höher oder niedriger setzen kann, nachdem man starck oder gelinde zu schwitzen verlanget, und diese werden die Schwitz-Bäncke genennet. Diejenigen, welche nass baden wollen, setzen sich in eine Bade-Wanne, die mit Wasser angefüllt ist.“
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
Warum besuchten die Gramastettner wöchentlich die Badestube?
Korrekt
Es gab in keinem Haus in Gramastetten warmes Wasser zum Baden, so ging man an den Wochenenden in das Badhaus. „Baddirnen und Knechte“ sorgten dafür, dass das Feuer nicht ausging und genügend Handtücher vorhanden waren. Männer und Frauen, Jung und Alt traf sich dort und es wurde auch Essen und Trinken ausgeschenkt.
Inkorrekt
Es gab in keinem Haus in Gramastetten warmes Wasser zum Baden, so ging man an den Wochenenden in das Badhaus. „Baddirnen und Knechte“ sorgten dafür, dass das Feuer nicht ausging und genügend Handtücher vorhanden waren. Männer und Frauen, Jung und Alt traf sich dort und es wurde auch Essen und Trinken ausgeschenkt.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Warum verbot Kaiser Joseph II die Badehäuser?
Korrekt
Wegen der oft sittenwidrigen und schlechten hygienischen Zustände in den Badstuben stellte Kaiser Joseph II. das gemeinsame Baden am Lande ein. Von nun an konzentrierten sich die Bader mehr auf das Behandeln von kleinen Blessuren und wurden Wund- und Geburtsärzte.
Inkorrekt
Wegen der oft sittenwidrigen und schlechten hygienischen Zustände in den Badstuben stellte Kaiser Joseph II. das gemeinsame Baden am Lande ein. Von nun an konzentrierten sich die Bader mehr auf das Behandeln von kleinen Blessuren und wurden Wund- und Geburtsärzte.
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
Was bedeutete ursprünglich „Etwas ausbaden müssen“?
Korrekt
Etwas ausbaden=Konsequenzen tragen müssen. In früheren Zeiten war es nicht einfach, eine ganze Wanne Wasser zu erhitzen. Es war selbstverständlich, dass sich die Mitglieder einer Familie das Badewasser teilten, indem sie nacheinander das einmal gefüllte Badefass nutzten. Dies galt auch über die direkten Familienangehörigen hinaus, denn früher gehörte auch das Gesinde, also Mägde und Knechte, zum Haushalt. Deshalb kamen, je nach Rangordnung, auch die anderen nacheinander in den „Genuss“ des immer kälter und schmutziger werdenden Badewassers.
Inkorrekt
Etwas ausbaden=Konsequenzen tragen müssen. In früheren Zeiten war es nicht einfach, eine ganze Wanne Wasser zu erhitzen. Es war selbstverständlich, dass sich die Mitglieder einer Familie das Badewasser teilten, indem sie nacheinander das einmal gefüllte Badefass nutzten. Dies galt auch über die direkten Familienangehörigen hinaus, denn früher gehörte auch das Gesinde, also Mägde und Knechte, zum Haushalt. Deshalb kamen, je nach Rangordnung, auch die anderen nacheinander in den „Genuss“ des immer kälter und schmutziger werdenden Badewassers.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
Was hatte der Letzte, der badete zu tun.
Korrekt
Der Letzte hatte Fass und Kammer zu reinigen. So ähnlich ist auch die negative Bedeutung von „Jemand geht baden“ oder „Jemand musste es ausbaden“ zu verstehen.
Inkorrekt
Der Letzte hatte Fass und Kammer zu reinigen. So ähnlich ist auch die negative Bedeutung von „Jemand geht baden“ oder „Jemand musste es ausbaden“ zu verstehen.
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
Alois Peither war der letzte Bader, den man noch so nannte in Gramastetten. Er hatte keine Badestube mehr sondern behandelte Krankheiten. Durfte er sich auch Arzt nennen, hatte er den Doktortitel?
Korrekt
Bader Alois Peither wurde am 16. Februar 1816 in Waldhausen geboren und kam 1841 als Wund- und Geburtsarzt nach Gramastetten. Er holte im Laufe der Zeit noch mehrere medizinische Kurse nach und erhielt den Titel „Doktor“. Somit war er der erste geprüfte Arzt in Gramastetten. Das war er bis 1899, 58 Jahre war er als Gemeindearzt in Gramastetten und Eidenberg tätig.
Inkorrekt
Bader Alois Peither wurde am 16. Februar 1816 in Waldhausen geboren und kam 1841 als Wund- und Geburtsarzt nach Gramastetten. Er holte im Laufe der Zeit noch mehrere medizinische Kurse nach und erhielt den Titel „Doktor“. Somit war er der erste geprüfte Arzt in Gramastetten. Das war er bis 1899, 58 Jahre war er als Gemeindearzt in Gramastetten und Eidenberg tätig.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Was war eine Eigenart von Dr. Peither?
Korrekt
Der Doktor hielt viel von Wärme, er trennte sich oft erst im Juni von Pelz, Pudelmütze und Filzstiefeln. Wie man heute nach den Eismännern keinen Frost mehr befürchtet, sagte man früher, wenn Peither die Winterkleidung ablegte: „Hiazt wird´s warm, da Peitha hat d´Pudlhaum nimma auf!“
Inkorrekt
Der Doktor hielt viel von Wärme, er trennte sich oft erst im Juni von Pelz, Pudelmütze und Filzstiefeln. Wie man heute nach den Eismännern keinen Frost mehr befürchtet, sagte man früher, wenn Peither die Winterkleidung ablegte: „Hiazt wird´s warm, da Peitha hat d´Pudlhaum nimma auf!“
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Frage 1 von 8
1. Frage
1 Punkte
Was hat das Reidlhaus, (heute Marktstraße 11) als einziges Haus in Gramastetten ganz besonderes?
Korrekt
Dieses Haus hat als einziges in Gramastetten einen Erker, der aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (Renaissance) stammt und architektonisch bedeutend ist.
Inkorrekt
Dieses Haus hat als einziges in Gramastetten einen Erker, der aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (Renaissance) stammt und architektonisch bedeutend ist.
Frage 2 von 8
2. Frage
1 Punkte
Der Erker hatte noch etwas was man sonst nicht findet, was war es?
Korrekt
Als Besonderheit hatte der Erker, seitlich auf der schmalen Seite, das kleinste Fenster von Gramastetten, aus dem man schauen konnte, das aber bei Renovierungsarbeiten in jüngerer Zeit zugemauert wurde.
Inkorrekt
Als Besonderheit hatte der Erker, seitlich auf der schmalen Seite, das kleinste Fenster von Gramastetten, aus dem man schauen konnte, das aber bei Renovierungsarbeiten in jüngerer Zeit zugemauert wurde.
Frage 3 von 8
3. Frage
1 Punkte
Mayrhofer Leopold, der vor ca. 100 Jahren im Reidlhaus wohnte, war ein begeisterter Musiker. Was hörten die Leute Im Markt von ihm, wenn er mit der Musik vorbeimarschierte?
Korrekt
Mayrhofer Leopold war ein stattlicher Mann, der ein leidenschaftlicher Musiker war und die große Trommel spielte. Wenn er mit seinen Kameraden durch den Markt marschierte, brachte sein kräftiger Trommelschlag das Glas in den Fenstern zum Klirren. Dazu muss man wissen, dass früher die Fensterscheiben mit einigen dreieckigen Metallstücken im Holzrahmen fixiert und rundherum mit Kitt ausgefugt wurden. Wenn der Kitt alt und brüchig wurde, zog es beim Fenster herein, sondern das Glas hatte auch etwas Spiel, um sich bei den lauten Trommelschlägen zu bewegen.
Inkorrekt
Mayrhofer Leopold war ein stattlicher Mann, der ein leidenschaftlicher Musiker war und die große Trommel spielte. Wenn er mit seinen Kameraden durch den Markt marschierte, brachte sein kräftiger Trommelschlag das Glas in den Fenstern zum Klirren. Dazu muss man wissen, dass früher die Fensterscheiben mit einigen dreieckigen Metallstücken im Holzrahmen fixiert und rundherum mit Kitt ausgefugt wurden. Wenn der Kitt alt und brüchig wurde, zog es beim Fenster herein, sondern das Glas hatte auch etwas Spiel, um sich bei den lauten Trommelschlägen zu bewegen.
Frage 4 von 8
4. Frage
1 Punkte
Im Schmiedhaus, heute Marktstraße 13, übte der Großvater vom heutigen Besitzer ein Gewerbe aus, was war er?
Korrekt
Bereits der Vater von Wilhelm Hofer übte hier das Korbflechtergewerbe aus
Inkorrekt
Bereits der Vater von Wilhelm Hofer übte hier das Korbflechtergewerbe aus
Frage 5 von 8
5. Frage
1 Punkte
Welchen Beruf erlernte Hofer Willi bei einem Handwerker in Gramastetten?
Korrekt
Wilhelm Hofer (1931 – 2016) lernte beim „Lehner Schuster“ in der „Alten Farb“ das Schusterhandwerk, bei dem er aber nicht blieb und zur Post ging.
Inkorrekt
Wilhelm Hofer (1931 – 2016) lernte beim „Lehner Schuster“ in der „Alten Farb“ das Schusterhandwerk, bei dem er aber nicht blieb und zur Post ging.
Frage 6 von 8
6. Frage
1 Punkte
Welches Hobby hatte Hofer Willi?
Korrekt
Er war ein begeisterter Briefmarkensammler und initiierte 1983 ein Sonderpostamt mit Sonderstempel zur Europagemeinde Gramastetten und 1992 zum Hauptschuljubiläum.
Inkorrekt
Er war ein begeisterter Briefmarkensammler und initiierte 1983 ein Sonderpostamt mit Sonderstempel zur Europagemeinde Gramastetten und 1992 zum Hauptschuljubiläum.
Frage 7 von 8
7. Frage
1 Punkte
Im „Schmiedhaus“, heute Marktstraße 13, wohnte auf der Rückseite, nur über das „Schuhmanngassl“ erreichbar, der Fürkäufer Deimel, der von dort seine Verkaufsfahrten mit seinem Hundegespann unternahm. Was betrieb er noch von den 1930er Jahren bis nach den Zweiten Weltkrieg?
Korrekt
Bereits in den 1930er-Jahren und auch noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg betrieb er den Ausschank in der Badehütte im Rodlwaldbad.
Inkorrekt
Bereits in den 1930er-Jahren und auch noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg betrieb er den Ausschank in der Badehütte im Rodlwaldbad.
Frage 8 von 8
8. Frage
1 Punkte
Im Schmiedhaus wohnte 1946 der Gendarm Josef Wohlschlager, was ist ihm passiert?
Korrekt
Der Gendarm Josef Wohlschlager, wohnhaft hier im „Schmiedhaus“, hatte am 25. Februar 1946 den Auftrag, die Dienstpost in Leonfelden zu holen. Auf dem Rückweg wurde der Gendarm von einem Fremden überfallen. Es kam zu einem Kampf, bei welchem Wohlschlager durch die Schi, die er wegen der starken Schneeverwehungen führte, behindert war. Er wurde mit seiner eigenen Dienstwaffe erschossen. Dank der Zusammenarbeit zwischen der russischen Besatzung von Leonfelden und der Gendarmerie gelang es in kurzer Zeit, den Mörder, ein russischer Deserteur der Garnison Freistadt, zu ermitteln. Seitens der Behörden aus Russland wurde scharf durchgegriffen und der Täter vor ein Militärgericht gestellt. Wohlschlager wurde am Tatort, im Bannwald, zwischen Leonfelden und Schenkenfelden, ein Gedenkstein errichtet, der heute noch steht.
Inkorrekt
Der Gendarm Josef Wohlschlager, wohnhaft hier im „Schmiedhaus“, hatte am 25. Februar 1946 den Auftrag, die Dienstpost in Leonfelden zu holen. Auf dem Rückweg wurde der Gendarm von einem Fremden überfallen. Es kam zu einem Kampf, bei welchem Wohlschlager durch die Schi, die er wegen der starken Schneeverwehungen führte, behindert war. Er wurde mit seiner eigenen Dienstwaffe erschossen. Dank der Zusammenarbeit zwischen der russischen Besatzung von Leonfelden und der Gendarmerie gelang es in kurzer Zeit, den Mörder, ein russischer Deserteur der Garnison Freistadt, zu ermitteln. Seitens der Behörden aus Russland wurde scharf durchgegriffen und der Täter vor ein Militärgericht gestellt. Wohlschlager wurde am Tatort, im Bannwald, zwischen Leonfelden und Schenkenfelden, ein Gedenkstein errichtet, der heute noch steht.
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Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Heute arbeitet im „Danningerhaus“ Raumausstatter Dumfart. Welcher Beruf wurde hier von 1841 bis 1919 ausgeübt?
Korrekt
Als im Jahre 1763 die Besitzer aufgezeichnet wurden, war es Josef und Hellena Danninger, die das Webergewerbe ausübten. Ab den Jahre 1841 betrieben die Familie Schießer eine Gastwirtschaft und Fleischhauerei, die so wenig Ertrag abwarf, dass sie das Haus 1907 an Ignaz und Anna Mayr verkauften und ins Bürgerspital zogen. Von denen erwarben es 1910 Franz und Theresa Sporer, die die Gastwirtschaft und Landwirtschaft weiterführten, bis sie das „Baderhaus“ erwarben und dorthin übersiedelten.
Inkorrekt
Als im Jahre 1763 die Besitzer aufgezeichnet wurden, war es Josef und Hellena Danninger, die das Webergewerbe ausübten. Ab den Jahre 1841 betrieben die Familie Schießer eine Gastwirtschaft und Fleischhauerei, die so wenig Ertrag abwarf, dass sie das Haus 1907 an Ignaz und Anna Mayr verkauften und ins Bürgerspital zogen. Von denen erwarben es 1910 Franz und Theresa Sporer, die die Gastwirtschaft und Landwirtschaft weiterführten, bis sie das „Baderhaus“ erwarben und dorthin übersiedelten.
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
Was stand bis 1950 vor dem“ Danningerhaus“ (Dumfart) und „Pargfriederhaus“ (Grader)?
Korrekt
Es war ein großer Wasserbehälter, ein sogenannter „Wasserkar“ von dem sich die Marktbewohner das Wasser holten, weil es keine Wasserleitung in jedes Haus gab und die eigenen Brunnen nicht ergiebig waren.
Inkorrekt
Es war ein großer Wasserbehälter, ein sogenannter „Wasserkar“ von dem sich die Marktbewohner das Wasser holten, weil es keine Wasserleitung in jedes Haus gab und die eigenen Brunnen nicht ergiebig waren.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Von wo kam das Wasser für den „Wasserkar“ ?
Korrekt
Die Marktwasserleitung. Der Herr von Waxenberg, Hans Christoff von Gera, gewährte am 15. Jänner 1603 den Bürgern von Gramastetten in einer Urkunde den Bau einer Wasserleitung. Von einer Quelle im „Ocklstetterwald“ (Oberstetter) in Türkstetten wurde das Wasser in gebohrten Holzrohren in den Markt zu drei Wasserkaren geleitet.
Inkorrekt
Die Marktwasserleitung. Der Herr von Waxenberg, Hans Christoff von Gera, gewährte am 15. Jänner 1603 den Bürgern von Gramastetten in einer Urkunde den Bau einer Wasserleitung. Von einer Quelle im „Ocklstetterwald“ (Oberstetter) in Türkstetten wurde das Wasser in gebohrten Holzrohren in den Markt zu drei Wasserkaren geleitet.
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
Was hat das „Danningerhaus“ (Dumfart) besonderes, im Vergleich zu den meisten anderen Markthäusern?
Korrekt
Im Vorhaus befindet sich noch heute ein Brunnen, der in den letzten Jahren völlig ausgetrocknet war, wo jetzt aber, nach den Regenfällen der letzten Zeit, wieder ein wenig Wasser steht.
Inkorrekt
Im Vorhaus befindet sich noch heute ein Brunnen, der in den letzten Jahren völlig ausgetrocknet war, wo jetzt aber, nach den Regenfällen der letzten Zeit, wieder ein wenig Wasser steht.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
In diesem Haus arbeiteten lange Sattler-Meister. In was unterscheidet sich dieser Beruf von den anderen Handwerken?
Korrekt
Seinem Berufsnamen nach beschränkt sich der Sattler auf die Herstellung der Sitzvorrichtung für Reiter, er macht aber auch noch das Kummet oder das Geschirr der Tiere, für das er genau Maß nehmen musste. Auch den Kutschbock und die ersten Autos stattete er aus.
Er braucht unter den Handwerkern die meisten verschiedenen Werkzeuge, alle Arten von Zangen, Scheren und Hämmern, Schraubenzirkel, Drillbohrer, Kantenzieher, verschiedenste Ahlen und Messer. Ihre Vielfalt verrät die Bandbreite der Arbeit und die Verschiedenheit der Erzeugnisse, die damit gefertigt werden.
Der Sattler hatte zu markieren, schneiden, kanten, polstern, klopfen, stechen, nähen, prägen,… und noch viel mehr. Er verwendete alle möglichen Ledersorten, hauptsächlich Schweins- oder Rindsleder.
Inkorrekt
Seinem Berufsnamen nach beschränkt sich der Sattler auf die Herstellung der Sitzvorrichtung für Reiter, er macht aber auch noch das Kummet oder das Geschirr der Tiere, für das er genau Maß nehmen musste. Auch den Kutschbock und die ersten Autos stattete er aus.
Er braucht unter den Handwerkern die meisten verschiedenen Werkzeuge, alle Arten von Zangen, Scheren und Hämmern, Schraubenzirkel, Drillbohrer, Kantenzieher, verschiedenste Ahlen und Messer. Ihre Vielfalt verrät die Bandbreite der Arbeit und die Verschiedenheit der Erzeugnisse, die damit gefertigt werden.
Der Sattler hatte zu markieren, schneiden, kanten, polstern, klopfen, stechen, nähen, prägen,… und noch viel mehr. Er verwendete alle möglichen Ledersorten, hauptsächlich Schweins- oder Rindsleder.
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
Was machte der Sattlermeister Alois Wulkersdorfer, damit 1935 die Arbeitslosigkeit in Gramastetten gelindert wurde?
Korrekt
In der Zeitung 10.05.1935 stand: Arbeitslosigkeit gelindert. Zwei Besitzer haben sich entschlossen, angesichts der drückende» Arbeitslosigkeit, unter der auch in unserem Orte viele zu leiden haben, an ihren Häusern größere Reparaturarbeiten durchführen zu lassen. Diese werden durch Wochen hindurch wiederum einigen Arbeitern den nötigen Erwerb ermöglichen. Die Besitzer sind: Alois Wulkerstorfer, Sattlermeister, und Franz Baumgartner, Besitzer des Wachshofer Wirtshauses. Wir freuen uns aufrichtig, über den Entschluss der beiden Männer.
Inkorrekt
In der Zeitung 10.05.1935 stand: Arbeitslosigkeit gelindert. Zwei Besitzer haben sich entschlossen, angesichts der drückende» Arbeitslosigkeit, unter der auch in unserem Orte viele zu leiden haben, an ihren Häusern größere Reparaturarbeiten durchführen zu lassen. Diese werden durch Wochen hindurch wiederum einigen Arbeitern den nötigen Erwerb ermöglichen. Die Besitzer sind: Alois Wulkerstorfer, Sattlermeister, und Franz Baumgartner, Besitzer des Wachshofer Wirtshauses. Wir freuen uns aufrichtig, über den Entschluss der beiden Männer.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Leopold Dumfart war Sattlermeister, welche Funktionen hatte er noch in Gramastetten inne?
Korrekt
Der Eidenberger Dumfart Leopold arbeitet zuerst in Leonfelden, kam 1949 als Sattler in die Firma von Alois Wulkerstorfer, verliebte sich in seine Tochter, heiratete sie und übernahm die Firma.
Leopold Dumfart war viele Jahre Obmann der Raiffeisenkasse Gramastetten, die in dieser Zeit einen großen Aufschwung erlebte. Bei der Agrargemeinschaft war er lange Jahre Obmann.
Inkorrekt
Der Eidenberger Dumfart Leopold arbeitet zuerst in Leonfelden, kam 1949 als Sattler in die Firma von Alois Wulkerstorfer, verliebte sich in seine Tochter, heiratete sie und übernahm die Firma.
Leopold Dumfart war viele Jahre Obmann der Raiffeisenkasse Gramastetten, die in dieser Zeit einen großen Aufschwung erlebte. Bei der Agrargemeinschaft war er lange Jahre Obmann.
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Vorgemerkt
Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Die erste Klasse der Hauptschule wurde im Pargfriederhaus eingerichtet. Wie hieß der erste Direktor der Hauptschule Gramastetten?
Korrekt
Der erste Direktor der Hauptschule Gramastetten war Leopold Gütlbauer.
Inkorrekt
Der erste Direktor der Hauptschule Gramastetten war Leopold Gütlbauer.
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
Was machte Leo Gütlbauer gerade, als er zum Hauptschuldirektor in Gramasteten berufen wurde?
Korrekt
Er wirkte als Volksschullehrer in Eidenberg und Gramastetten, ehe er als Hauptschullehrer an die Korefschule in Linz kam. 1967 kehrte er nach Gramastetten zurück und wurde der erste Hauptschuldirektor. Diesen Posten bekleidete er bei zu seiner Pension im Jahre 1982.
Inkorrekt
Er wirkte als Volksschullehrer in Eidenberg und Gramastetten, ehe er als Hauptschullehrer an die Korefschule in Linz kam. 1967 kehrte er nach Gramastetten zurück und wurde der erste Hauptschuldirektor. Diesen Posten bekleidete er bei zu seiner Pension im Jahre 1982.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Wer wohnte noch im Pargfriederhaus?
Korrekt
Das Gramastettner Origial Totengräber Kaineder.
Inkorrekt
Das Gramastettner Origial Totengräber Kaineder.
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
Wer wohnte auch noch im Parfriederhaus?
Korrekt
Hermann Luckeneder betrieb hier seine Schusterwerkstatt, bis er in den 1960er Jahren ins Haus in der Linzerstraße zog.
Inkorrekt
Hermann Luckeneder betrieb hier seine Schusterwerkstatt, bis er in den 1960er Jahren ins Haus in der Linzerstraße zog.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
Welches Talent hatte Schuhmachermeister Hermann Luckeneder sen. noch.
Korrekt
Hermann Luckeneder war dank seines überragenden komödiantischen Talents einer der beliebtesten Volksschauspieler in Gramastetten. Seine Paraderollen waren die meisterhaft gespielten „Einfältigen“. Wenn Hermann die Bühne betrat, den Hut schief aufgesetzt und eine Grimasse schnitt, bog sich der ganze Saal bereits vor Lachen.
Inkorrekt
Hermann Luckeneder war dank seines überragenden komödiantischen Talents einer der beliebtesten Volksschauspieler in Gramastetten. Seine Paraderollen waren die meisterhaft gespielten „Einfältigen“. Wenn Hermann die Bühne betrat, den Hut schief aufgesetzt und eine Grimasse schnitt, bog sich der ganze Saal bereits vor Lachen.
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
Warum verließ der Musiker Hermann Luckeneder sen. während einer Messe die Kirche?
Korrekt
Fast bei jeder Sonntagsmesse unterstützte eine Streichergruppe der Musikkapelle Gramastetten, die Orgel. Einmal merkten die Musiker bald, dass die Instrumente verstimmt waren und begannen leise, während Pfarrer Just predigte, sie zu stimmen. Das störende Geräusch trieb dem Pfarrer die Zornesröte ins Gesicht. Er schrie hinauf: „Ich verbitte mir jede Störung des Gottesdienstes!” Hermann Luckeneder, der den Kontrabass spielte, erklärte vom Chor herab, dass die Instrumente gestimmt werden müssen, anders könne man nicht weiterspielen. Die Antwort von Just war ein donnerndes „Ruhe”! und vom Chor herunter hörte man: „Wanst da net passt, dan geh i!“ und Hermann. Luckeneder ging.
Inkorrekt
Fast bei jeder Sonntagsmesse unterstützte eine Streichergruppe der Musikkapelle Gramastetten, die Orgel. Einmal merkten die Musiker bald, dass die Instrumente verstimmt waren und begannen leise, während Pfarrer Just predigte, sie zu stimmen. Das störende Geräusch trieb dem Pfarrer die Zornesröte ins Gesicht. Er schrie hinauf: „Ich verbitte mir jede Störung des Gottesdienstes!” Hermann Luckeneder, der den Kontrabass spielte, erklärte vom Chor herab, dass die Instrumente gestimmt werden müssen, anders könne man nicht weiterspielen. Die Antwort von Just war ein donnerndes „Ruhe”! und vom Chor herunter hörte man: „Wanst da net passt, dan geh i!“ und Hermann. Luckeneder ging.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Warum erhielt Rudi H. 1948 von Frau Lehrerin Alt eine Ohrfeige?
Korrekt
Als im Pargfriederhaus eine Klasse eingerichtet wurde, war Mangel am Mobilar. Zum Glück fand man noch schon längst ausgeschiedene alte Bänke und eine alte wackelige Tafel. Die strenge Lehrerin Frau Alt benutzte gerne einen langen Rohrstock zum Zeigen auf der Tafel oder auch auf die Bänke zu schlagen. Einmal ärgerte sie sich über eine Antwort eines Schülers und schlug kräftig mehrmals auf die Tafel. Die hielt das nicht aus und stürzte lautlos hinterrücks auf sie. Rudi H. konnte sich das Lachen nicht verkneifen, erhielt aber dafür eine kräftige Ohrfeige von der Lehrerin.
Inkorrekt
Als im Pargfriederhaus eine Klasse eingerichtet wurde, war Mangel am Mobilar. Zum Glück fand man noch schon längst ausgeschiedene alte Bänke und eine alte wackelige Tafel. Die strenge Lehrerin Frau Alt benutzte gerne einen langen Rohrstock zum Zeigen auf der Tafel oder auch auf die Bänke zu schlagen. Einmal ärgerte sie sich über eine Antwort eines Schülers und schlug kräftig mehrmals auf die Tafel. Die hielt das nicht aus und stürzte lautlos hinterrücks auf sie. Rudi H. konnte sich das Lachen nicht verkneifen, erhielt aber dafür eine kräftige Ohrfeige von der Lehrerin.
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Vorgemerkt
Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Das Hafnerhaus“ wie das „Pargfriederhaus“ heute heißt, war ab 1881 der …
Korrekt
Ab 1881 war es der „Bergerwirt“, weil sein Besitzer vom Bergergut aus Feldstorf stammte.
Inkorrekt
Ab 1881 war es der „Bergerwirt“, weil sein Besitzer vom Bergergut aus Feldstorf stammte.
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
Heute steht noch der steinerne Türstock aus dem Jahre 1885. Was steht darauf?
Korrekt
Ab 1881 war es der „Bergerwirt“, weil sein Besitzer, Michael Plakolm, vom Bergergut aus Feldstorf stammte. Michael Plakolm verewigte sich im Türstock.
Inkorrekt
Ab 1881 war es der „Bergerwirt“, weil sein Besitzer, Michael Plakolm, vom Bergergut aus Feldstorf stammte. Michael Plakolm verewigte sich im Türstock.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Welcher Gemeindearzt wohnte vorübergehend im „Pargfriederhaus“?
Korrekt
Es wohnte und praktizierte, Gemeindearzt Dr. Loidl, bis er sich 1967 am Mitterweg ein Wohnhaus und eine Ordination baute.
Inkorrekt
Es wohnte und praktizierte, Gemeindearzt Dr. Loidl, bis er sich 1967 am Mitterweg ein Wohnhaus und eine Ordination baute.
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
Wie lange war Dr. Loidl Gemeindearzt in Gramastetten?
Korrekt
24 Jahre war Dr. Loidl Gemeindearzt in Gramastetten.
Inkorrekt
24 Jahre war Dr. Loidl Gemeindearzt in Gramastetten.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
Was hatte Gemeindearzt Dr. Loidl als Hobby?
Korrekt
Von 1943 bis 1946 war Dr. Loidl im Zweiten Weltkrieg in Griechenland. Da seine Einheit selten in Kampfhandlungen verwickelt war, hatte er viel Zeit, die er für sein Hobby, das Zeichnen und Malen nutzte.
Inkorrekt
Von 1943 bis 1946 war Dr. Loidl im Zweiten Weltkrieg in Griechenland. Da seine Einheit selten in Kampfhandlungen verwickelt war, hatte er viel Zeit, die er für sein Hobby, das Zeichnen und Malen nutzte.
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
Das „Hafnerhaus/Pargfriederhaus“ wurde 1986 saniert, was ging dabei schief?
Korrekt
Die Baufirma vergaß, die morsche Holztramdecke im Vorhaus zu erneuern, die 1989 einstürzte. Es war Glück im Unglück, dass von den vielen Mietern niemand zu Schaden kam.
Inkorrekt
Die Baufirma vergaß, die morsche Holztramdecke im Vorhaus zu erneuern, die 1989 einstürzte. Es war Glück im Unglück, dass von den vielen Mietern niemand zu Schaden kam.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Welche öffentliche Einrichtung war ab 1946 und wieder ab 1967 für einige Zeit hier untergebeacht?
Korrekt
Die Schule. Als 1945 die Volksschule abbrannte, waren hier zwei Jahre einige Klassen untergebracht. Auch die erste Klasse der Hauptschule war für vier Jahre im ehemaligen Schlafzimmer von Dr. Loidl.
Inkorrekt
Die Schule. Als 1945 die Volksschule abbrannte, waren hier zwei Jahre einige Klassen untergebracht. Auch die erste Klasse der Hauptschule war für vier Jahre im ehemaligen Schlafzimmer von Dr. Loidl.
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Vorgemerkt
Frage 1 von 8
1. Frage
1 Punkte
Im dritten Haus auf der rechten Marktstraße (Riemerhaus) wurde ab 1889 ein Beruf fast 100 Jahre lang ausgeübt, welcher?
Korrekt
Seit 1889 wohnte der Mesner Florian und Cäcilia Fiereder mit seiner Familie im Haus, sie hatten auch eine Geschirrhandlung. Sein Sohn Mathias übernahm 1943 das Haus und wurde auch Mesner.
Inkorrekt
Seit 1889 wohnte der Mesner Florian und Cäcilia Fiereder mit seiner Familie im Haus, sie hatten auch eine Geschirrhandlung. Sein Sohn Mathias übernahm 1943 das Haus und wurde auch Mesner.
Frage 2 von 8
2. Frage
1 Punkte
In den 1930 Jahren nahm Pater Konrad Just auch den Mesner mit, wenn er jemanden die letzte Ölung brachte. Wie kamen sie meistens zu den entfernten Bauernhöfen?
Korrekt
Pater Konrad Just und der Mesner gingen zu Fuß und alle, die des Weges kamen wurden gesegnet.
Inkorrekt
Pater Konrad Just und der Mesner gingen zu Fuß und alle, die des Weges kamen wurden gesegnet.
Frage 3 von 8
3. Frage
1 Punkte
Mathias Fiereder legte hinter seinem Haus eine Anlage an. Wie wurde sie genannt?
Korrekt
Mathias Fiereder (1908 – 1995), den die Gramastettner als „Mesner Hias“ kannten, legte auf dem steilen Hang hinter seinem Haus eine Art „botanischen Garten“ an. Er begann mit den Arbeiten bereits nach dem Zweiten Weltkrieg. Zur Gestaltung seiner ,,Alm“ trug er mühevoll Steine aus der „Kialeitn“ zusammen. Fiereder baute ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, das es ermöglichte, alle Bäume und Pflanzen unterirdisch über Rohrleitungen mit Wasser zu versorgen. Ein Wacholderstrauch galt als Wahrzeichen der Mesneralm, den er selbst 1939 von einer Fahrradtour durch die Tschechoslowakei mitnahm. Exotische Besonderheiten stellten Edelweiß aus dem Kaukasus und die blau blühende „Wulfenia“ dar.
Inkorrekt
Mathias Fiereder (1908 – 1995), den die Gramastettner als „Mesner Hias“ kannten, legte auf dem steilen Hang hinter seinem Haus eine Art „botanischen Garten“ an. Er begann mit den Arbeiten bereits nach dem Zweiten Weltkrieg. Zur Gestaltung seiner ,,Alm“ trug er mühevoll Steine aus der „Kialeitn“ zusammen. Fiereder baute ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, das es ermöglichte, alle Bäume und Pflanzen unterirdisch über Rohrleitungen mit Wasser zu versorgen. Ein Wacholderstrauch galt als Wahrzeichen der Mesneralm, den er selbst 1939 von einer Fahrradtour durch die Tschechoslowakei mitnahm. Exotische Besonderheiten stellten Edelweiß aus dem Kaukasus und die blau blühende „Wulfenia“ dar.
Frage 4 von 8
4. Frage
1 Punkte
Mathias Fiereder hatte auf seiner Mesner Alm einen Strauch, den er nach einen Gramastettner Bauwerk beschnitt. Welches Bauwerk war Vorbild?
Korrekt
Er beschnitt einen Strauch wie den Zwiebelturm der Pfarrkirche.
Inkorrekt
Er beschnitt einen Strauch wie den Zwiebelturm der Pfarrkirche.
Frage 5 von 8
5. Frage
1 Punkte
Bis l966 mussten die Kirchenglocken händisch geläutet und auch die Kirchturmuhr aufgezogen werden. Wer machte diese Arbeiten fast täglich?
Korrekt
Bis l966 mussten die Kirchenglocken kräfteraubend händisch geläutet werden. Wie ihr Bruder versah die „Mesner Kathi“ diesen Dienst. Auch das Aufziehen der Kirchturmuhr gehörte zu ihrer Aufgabe, bis 1977 eine elektrische Uhr eingebaut wurde. Täglich musste sie um 6 Uhr Früh die 95 Stufen des Kirchturms hinauf- und hinuntersteigen. Auch ihre Schwestern Nanni und Lini halfen ihr dabei.
Inkorrekt
Bis l966 mussten die Kirchenglocken kräfteraubend händisch geläutet werden. Wie ihr Bruder versah die „Mesner Kathi“ diesen Dienst. Auch das Aufziehen der Kirchturmuhr gehörte zu ihrer Aufgabe, bis 1977 eine elektrische Uhr eingebaut wurde. Täglich musste sie um 6 Uhr Früh die 95 Stufen des Kirchturms hinauf- und hinuntersteigen. Auch ihre Schwestern Nanni und Lini halfen ihr dabei.
Frage 6 von 8
6. Frage
1 Punkte
Statt der heutigen Wiese stand das Gruberhaus. Was war von 1846 bis 1962 in diesem Haus?
Korrekt
Das mit einer barocken Giebelfront geschmückte Gebäude (Ackerbürgerhaus) war seit 1780 die Bäckerei Gruber, 1846 kam noch bis 1962 ein Gasthaus.
Inkorrekt
Das mit einer barocken Giebelfront geschmückte Gebäude (Ackerbürgerhaus) war seit 1780 die Bäckerei Gruber, 1846 kam noch bis 1962 ein Gasthaus.
Frage 7 von 8
7. Frage
1 Punkte
1962 kaufte das Haus Pfarrer Just. Zu welchen Zweck?
Korrekt
1962 erwarb die Pfarre unter Pfarrer Just, um hier das Pfarr- und Jugendheim einzurichten. Einige Zeit wurden in den Räumen Ministranten- und Jungschaarheimstunden abgehalten oder Tischtennis gespielt. Da das Haus baufällig war konnten immer weniger Räume benutzt werden.
Inkorrekt
1962 erwarb die Pfarre unter Pfarrer Just, um hier das Pfarr- und Jugendheim einzurichten. Einige Zeit wurden in den Räumen Ministranten- und Jungschaarheimstunden abgehalten oder Tischtennis gespielt. Da das Haus baufällig war konnten immer weniger Räume benutzt werden.
Frage 8 von 8
8. Frage
1 Punkte
Für was wurde das Haus noch genützt bevor es 1975 abgerissen wurde?
Korrekt
Es war der Werkraum der Hauptschule und auch Klassen vom Polytechnischen Lehrgang untergebracht.
Inkorrekt
Es war der Werkraum der Hauptschule und auch Klassen vom Polytechnischen Lehrgang untergebracht.
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Beantwortet
Vorgemerkt
Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Wie nennt man den Baustil der ersten Häuser auf der rechten Marktstraßenseite?
Korrekt
Die ersten Häuser des Marktes auf der Kirchenseite sind Ackerbürgerhäuser, mit der typischen Front und Giebeln. Dem Namen nach bedeutet „Ackerbürgerhaus“ ein Bürgerhaus, wo der Besitzer noch Äcker hat und so auch noch teilweise ein Bauer ist. Dieser Baustil wird auch Bauernbarock genannt.
Inkorrekt
Die ersten Häuser des Marktes auf der Kirchenseite sind Ackerbürgerhäuser, mit der typischen Front und Giebeln. Dem Namen nach bedeutet „Ackerbürgerhaus“ ein Bürgerhaus, wo der Besitzer noch Äcker hat und so auch noch teilweise ein Bauer ist. Dieser Baustil wird auch Bauernbarock genannt.
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
Franz Hartl wohnte Marktstraße 5. Welchen Beruf übte er in Gramastetten von 1924 bis 1964 aus?
Korrekt
Franz Hartl legte, als einer der ersten in Österreich, die Gemeindebeamtenprüfung ab und wurde nach der Pensionierung seines Adoptivvaters Gemeindesekretär von Gramastetten. Hartl prägte Jahrzehnte hindurch das öffentliche und kulturelle Geschehen des Marktes.
Inkorrekt
Franz Hartl legte, als einer der ersten in Österreich, die Gemeindebeamtenprüfung ab und wurde nach der Pensionierung seines Adoptivvaters Gemeindesekretär von Gramastetten. Hartl prägte Jahrzehnte hindurch das öffentliche und kulturelle Geschehen des Marktes.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Was gründete Franz Hartl um 1931 mit dem damaligen Bürgermeister Stirmayr?
Korrekt
Franz Hartl war maßgeblich mitverantwortlich, dass im Jahre 1931 das alte Schmiedehaus am Schmiedberg angekauft und zu einem gemeindeeigenen Fürsorgehaus (heute ARCUS) umgebaut wurde.
Inkorrekt
Franz Hartl war maßgeblich mitverantwortlich, dass im Jahre 1931 das alte Schmiedehaus am Schmiedberg angekauft und zu einem gemeindeeigenen Fürsorgehaus (heute ARCUS) umgebaut wurde.
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
Wie viele Personen arbeiteten 1964 am Gemeindeamt, als Franz Hartl in Pension ging?
Korrekt
Bei Hartls Ehrenbürgerfeier schildete er in launiger Weise einige Episoden aus seiner Tätigkeit als Gemeindesekretär, die Schwierigkeiten langsam die Verwaltung aufzubauen. Es war nicht leicht der Bevölkerung beizubringen, dass auch die Schreibereien in der Gemeindestube eine notwenige Arbeit sind. Er hat anfangs die Gemeindekanzlei allein geführt und baute im Laufe der Zeit die richtige Gemeindeverwaltung auf. Bei seinem Abgang waren dort bereits vier Personen tätig.
Inkorrekt
Bei Hartls Ehrenbürgerfeier schildete er in launiger Weise einige Episoden aus seiner Tätigkeit als Gemeindesekretär, die Schwierigkeiten langsam die Verwaltung aufzubauen. Es war nicht leicht der Bevölkerung beizubringen, dass auch die Schreibereien in der Gemeindestube eine notwenige Arbeit sind. Er hat anfangs die Gemeindekanzlei allein geführt und baute im Laufe der Zeit die richtige Gemeindeverwaltung auf. Bei seinem Abgang waren dort bereits vier Personen tätig.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
Als das Mühlviertel 1945 bis 1955 von den Russen besetzt war, welche Aufgabe hatte da Franz Hartl?
Korrekt
In der Besatzungszeit war er als Landesrat in der Zivilverwaltung für das Mühlviertel tätig. In dieser Zeit hat Hartl besonders viel Umsicht, Ausdauer und Mut im Umgang mit der Besatzungsmacht bewiesen. Nach dem Abzug der Russen wurde er Abgeordneter zum OÖ. Landtage.
Inkorrekt
In der Besatzungszeit war er als Landesrat in der Zivilverwaltung für das Mühlviertel tätig. In dieser Zeit hat Hartl besonders viel Umsicht, Ausdauer und Mut im Umgang mit der Besatzungsmacht bewiesen. Nach dem Abzug der Russen wurde er Abgeordneter zum OÖ. Landtage.
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
In welche Funktion wurde Franz Hartl 1950 gewählt?
Korrekt
Franz Hartl wurde 1950 zum Landesfeuerwehrkommandant von Oberösterreich gewählt.
Inkorrekt
Franz Hartl wurde 1950 zum Landesfeuerwehrkommandant von Oberösterreich gewählt.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Franz Hartl fuhr 1970, als Vertreter von Gramastetten, zum Begräbnis von Hans Gielge, den Komponisten des „Gramastettner Liedes“. Was machte er beim offenen Grab?
Korrekt
Franz Hartl hatte das gleiche Geburtsjahr wie Hans Gielge, den Komponisten des Gramastettner Liedes. Als Hans Gielge 1970 starb, fuhr Hartl als Vertreter der Gemeinde Gramastetten gemeinsam mit Günther Gielge, den Neffen von Hans, nach Bad Aussee zum Begräbnis. Dort hielt er am Grab eine Ansprache und beide schütteten Gramastettner Heimaterde in das offene Grab. Hartl ahnte da noch nicht, dass auch er dieses Jahr nicht überleben würde.
Inkorrekt
Franz Hartl hatte das gleiche Geburtsjahr wie Hans Gielge, den Komponisten des Gramastettner Liedes. Als Hans Gielge 1970 starb, fuhr Hartl als Vertreter der Gemeinde Gramastetten gemeinsam mit Günther Gielge, den Neffen von Hans, nach Bad Aussee zum Begräbnis. Dort hielt er am Grab eine Ansprache und beide schütteten Gramastettner Heimaterde in das offene Grab. Hartl ahnte da noch nicht, dass auch er dieses Jahr nicht überleben würde.
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Vorgemerkt
Frage 1 von 7
1. Frage
1 Punkte
Was gibt es länger, die „Gramastettner Krapferl“ oder den „Gramastettner Zwieback“?
Korrekt
Den „Gramastettner Zwieback“ gibt es wesentlich länger.
Inkorrekt
Den „Gramastettner Zwieback“ gibt es wesentlich länger.
Frage 2 von 7
2. Frage
1 Punkte
Ab wann wurde im Jungwirthaus (Marktstraße 4) „Hummels Gramastettners Zwieback“ verkauft.
Korrekt
Ab ca. 1800 wurde im Jungwirthaus (Marktstraße 4) „Hummels Gramastettners Zwieback“ verkauft.
Inkorrekt
Ab ca. 1800 wurde im Jungwirthaus (Marktstraße 4) „Hummels Gramastettners Zwieback“ verkauft.
Frage 3 von 7
3. Frage
1 Punkte
Ab wann wurden im Jungwirthaus (Marktstraße 4) „Hummels Gramastettner Krapferl“ verkauft?
Korrekt
Ab 1850 wurden im Jungwirthaus (Marktstraße 4) „Hummels Gramastettner Krapferl“ verkauft?
Inkorrekt
Ab 1850 wurden im Jungwirthaus (Marktstraße 4) „Hummels Gramastettner Krapferl“ verkauft?
Frage 4 von 7
4. Frage
1 Punkte
Wer hat die Gramastettner Krapferl erfunden?
Korrekt
Die Familien Stummer / Hummel haben die Gramastettner Krapferl erfunden. Sie wohnten da in der heutigen oberen Maximilianstraße.
Inkorrekt
Die Familien Stummer / Hummel haben die Gramastettner Krapferl erfunden. Sie wohnten da in der heutigen oberen Maximilianstraße.
Frage 5 von 7
5. Frage
1 Punkte
Waldemar Bonsels, der Autor des Buches „Biene Maja“, bezeichnete in einer Zeitung die Gramastettner Krapferl als…?
Korrekt
Waldemar Bonsels, der Autor des Buches „Biene Maja“, bezeichnete in einer Zeitung die Gramastettner Krapferl als „Eine der sieben Seligkeiten dieses Erdenlebens“
Inkorrekt
Waldemar Bonsels, der Autor des Buches „Biene Maja“, bezeichnete in einer Zeitung die Gramastettner Krapferl als „Eine der sieben Seligkeiten dieses Erdenlebens“
Frage 6 von 7
6. Frage
1 Punkte
Was war eine “Krapferlprozession”?
Korrekt
In den 20er Jahren Jahre fanden sonn- und feiertags richtiggehende “Krapferlprozessionen” nach Gramastetten statt. Besonders den Städtern aus dem 15 km entfernten Linz hatten es die Krapferl angetan.
Inkorrekt
In den 20er Jahren Jahre fanden sonn- und feiertags richtiggehende “Krapferlprozessionen” nach Gramastetten statt. Besonders den Städtern aus dem 15 km entfernten Linz hatten es die Krapferl angetan.
Frage 7 von 7
7. Frage
1 Punkte
Konditormeister Hermann Knollmayr, ein Großneffe der letzten Hummel Familie, führte die Krapferl-Tradition nach 1945 fort. Er hatte viel Humor. Was hat er sich einmal erlaubt?
Korrekt
Es war eine süße Tat vom lustigen Zuckerbäcker, einmal brachte er Schaumrollen zum Stammtisch mit. Voller Freude griffen seine Freunde zu, begannen aber bald zu husten und spucken, denn Hermann hatte sie zwischen dem Schlagobers mit Senf gefüllt.
Inkorrekt
Es war eine süße Tat vom lustigen Zuckerbäcker, einmal brachte er Schaumrollen zum Stammtisch mit. Voller Freude griffen seine Freunde zu, begannen aber bald zu husten und spucken, denn Hermann hatte sie zwischen dem Schlagobers mit Senf gefüllt.