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Wintersportgebiet in der Nähe von Gramastetten auf der Linzer Alm ?

Sportlergruppe möchte Freizeitzentrum am Pöstlingberg schaffen

Nicht Geld und Prestige sind es, darf man den Initiatoren der „Linzer Alm“ – einer Gruppe Sportsfreunde – glauben, die diese für ein neues Freizeit-Projekt am Pöstlingberg die Werbetrommel schlagen lassen. Motor der 16.5000 Quadratmeter großen „Linzer Alm“ ist Arthur Chrouchanian, Sekretär des Bezirksverbandes der Askö Linz-Stadt.

Eldorado für Schi – Anfänger

Hinter der Pöstlingberg- Kuppel, in Richtung Gramastetten, soll auf dem Hang beim „Übermasserhaus“ (derzeit ein Jugendzentrum) ein Eldorado für Ski-Anfänger und Rodler mit Ski Karussell, Baby Lift und „Zauberteppich“ (Förderband) entstehen. Im Sommer sollen hier ebenfalls Pöstlingberger, Gramastettner wie Ausflügler ihre Freizeit in der Natur in vollen Zügen genießen können.

Alle sollen es sich leisten können

„Die soziale Komponente ist bei diesem Projekt ausschlaggebend, Es soll sich jeder mit seinen Kindern leisten können“, beteuert Günther Mayr von der Initiatorengruppe, die am liebsten bereits in der kommenden Wintersaison mit dem neuen Freizeitvergnügen starten möchte. Deshalb soll auch ein Verein bzw. auch ein Verein bzw. Verband gegründet werden, der das Projekt betreibt.

Die Kosten werden auf insgesamt 980.000 Euro (ohne Planung) geschätzt. Finanziert werden soll die „Linzer-Alm“ – von der „Hütte“ (das Übermasser Haus soll abgerissen, ein GastroBetrieb samt Jugendzentrum mit Übernachtungsmöglichkeit, Lager und Büro errichtet werden), den Liften, Beschneiungs- bis hin zu Sommersportanlagen- durch die angrenzenden Gemeinden, Stadt Linz und Land Oberösterreich sowie Sponsoren aus der Wirtschaft.

 

Mit der Bergbahn zur Ski – Piste

Parkplatzprobleme wird es laut Günther Moser nicht geben. Die bestehende Parkfläche, die bereites jetzt von den Besuchern der Rosengartenveranstaltungen genützt wird und von der Pfarre an die LIVA verpachtet werden wird, soll befestigt werden.

Der öffentliche VERKEHR _ Bus-Haltestellen befinden sich quasi unterhalb der „Linzer-Alm“, die Pöstlingbergbahn ist 80 Meter entfernt – soll gefördert, Kombi-Tickete (Lift/Bus) angeboten werden. Weiters soll sich eine Ski-Schule niederlassen – wer Betreiber wird. Ist noch nicht bekannt.

(UrfahrerRundschau)
 

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